Frühlings-Kampagne von Link: der Vorreiter bei E-Scooter-Sicherheit in Wien startet breite Nutzer-Sensibilisierung

Neben der Verschärfung der bestehenden Maßnahmen gegen falsches Parken von E-Scootern drosselt Link automatisch die Geschwindigkeit an über 600 neuralgischen Stellen in der Stadt.

Rechtzeitig zu Frühlingsbeginn locken die guten Wetterverhältnisse jetzt wieder deutlich mehr e-Scooter-Nutzer auf Wiens Straßen. Das nützt Link um mit einer stadtweiten Plakatkampagne für regelkonformes und rücksichtsvolles s-Scooter-Fahren zu werben. „Wir sind mit unseren drei neuen Sujets seit Freitag in ganz Wien präsent und erhalten bereits sehr positives Echo zu unseren Sensibilisierungs-Appellen“, zeigt sich Laurenz Vavrovsky, General Manager von Link in der DACH-Region erfreut. Doch Link geht noch weiter.  

SCHNELLES FAHREN AN ÜBER 600 NEURALGISCHEN STELLEN GESTOPPT

Um das Sicherheitsniveau im E-Scooter Verkehr zu erhöhen, hat Link als erster E-Scooter Anbieter in ganz Wien damit begonnen, Kindergärten, Schulen, Seniorenheime und Sehbehinderteneinrichtungen in den Fokus zu rücken. In diesen Gebieten, in denen besondere Rücksichtnahme gefragt ist, hat Link proaktiv sogenannte “Slow-Zones” implementiert. Der Anbieter hat bereits über 600 solche Zonen umgesetzt, weitere sind in Prüfung. In diesen Zonen wird die Geschwindigkeit der E-Scooter automatisch deutlich reduziert, um die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer*innen zu erhöhen. Dies ist ein wichtiger Schritt, um die öffentliche Wahrnehmung von E-Scootern zu verbessern und das Vertrauen der Wienerinnen und Wiener in diese Fortbewegungsart zu stärken. 

VERSCHÄRFUNG DER MASSNAHMEN GEGEN FALSCHPARKEN

Neben der Einführung von “Slow-Zones” hat Link als erster Anbieter in Wien auch begonnen, gegen Falschparker*innen vorzugehen. Wenn Nutzer*innen ihre E-Scooter an unzulässigen Stellen abstellen und wir die Fahrzeuge umparken müssen, erhalten sie eine Verwarnung und Tipps, wie sie künftig besser parken können. Seit der Einführung wurden bereits über 1000 Warnungen via SMS sowie In-App Nachrichten ausgesendet. Nach der zweiten Warnung werden unsere Nutzer*innen seit dem 01. März auch sanktioniert. In der Pilotphase werden diese Gebühren bewusst niedrig gehalten und entsprechen in etwa 30% der Kosten, die tatsächlich für den Aufwand des Umparkens anfallen. Anfangs ist daher eine Umparkgebühr pro falsch geparkten Scooter von 5€ geplant. Laurenz Vavrovsky betont die Wichtigkeit der Verkehrssicherheit: “Als führender E-Scooter Anbieter in Wien tragen wir eine besondere Verantwortung für die Sicherheit im E-Scooter Verkehr. Mit unseren Slow-Zones und unserem Engagement gegen Falschparker*innen setzen wir uns für eine höhere Verkehrssicherheit ein und wollen dazu beitragen, dass E-Scooter in Wien nachhaltiger und sicherer genutzt werden.”

Link ist stolz darauf, eine Vorreiterrolle bei der Förderung von Verkehrssicherheit in Wien einzunehmen. Wir setzen daher weiterhin unsere Arbeit fort, um die Akzeptanz der Wienerinnen und Wiener für E-Scooter zu stärken. “Unsere Initiativen in Wien sind eine Fortsetzung wichtiger Schritte in Richtung einer nachhaltigeren und sicheren Mobilität. Wir hoffen, dass auch andere Anbieter unserem Beispiel folgen und sich ebenfalls für mehr Verkehrssicherheit in Wien einsetzen”, so Vavrovsky abschließend.

Laurenz Vavrovsky
LINK by Superpedestrian
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