Erhöhte Suizidsterblichkeit bei Frauen in Gesundheitsberufen

Eine Untersuchung von österreichischen Daten in Kooperation mit Kammern der freien Berufe

EIN TEAM RUND UM CLAUDIA ZIMMERMANN VOM ZENTRUM FÜR PUBLIC HEALTH DER MEDUNI WIEN UNTERSUCHTE ERSTMALS IN ÖSTERREICH DAS SUIZIDRISIKO VON ANGEHÖRIGEN MEHRERER GESUNDHEITSBERUFE UND ANDERER HOCHQUALIFIZIERTER BERUFE IM VERGLEICH ZUR ALLGEMEINBEVÖLKERUNG. DIE ERGEBNISSE ZEIGEN, DASS DAS SUIZIDRISIKO UNTER MÄNNLICHEN ÄRZTEN, STEUERBERATERN/WIRTSCHAFTSPRÜFERN SIGNIFIKANT NIEDRIGER IST ALS IN DER BEVÖLKERUNG, WÄHREND BEI DEN FRAUEN EIN ERHÖHTES SUIZIDRISIKO FÜR ÄRZTINNEN, ZAHNÄRZTINNEN, TIERÄRZTINNEN UND APOTHEKERINNEN FESTGESTELLT WURDE. DIE STUDIE VERDEUTLICHT, DASS EINE VERMEHRTE BEWUSSTSEINSBILDUNG UND SPEZIFISCHE SUIZIDPRÄVENTIONSMASSNAHMEN IN GESUNDHEITSBERUFEN ZUR VERBESSERUNG DER SITUATION BEITRAGEN KÖNNEN.

Medizinische Universität Wien
Mag. Johannes Angerer
Leiter Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit
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