Am Set des zehnten „Die Toten von Salzburg“-Krimis
Dreharbeiten zu ORF/ZDF-Jubiläumsfolge „Süßes Gift“ (AT) mit u. a. Krausz, Fitz und Steinhauer
Wien (OTS) – Brandaktuell präsentiert sich der zehnte Krimi der ORF/ZDF-Erfolgsreihe „Die Toten von Salzburg“, der noch bis Ende Mai 2023 vor der Kulisse von Mozarteum, Kapitelschwemme, Marionettentheater, Mönchsberg und anderen malerischen Orten in und um Salzburg gedreht wird: „Süßes Gift“ (AT) gibt Fanny Krausz, Michael Fitz und Erwin Steinhauer in der gleichnamigen Jubiläumsfolge, in der sich alles um Biogas, Energiewende und vor allem um gefährliche Mozartkugeln und amouröse Abenteuer dreht, diesmal Rätsel auf. Bei einem Setbesuch in Anwesenheit von u. a. Waltraud Langer, Landesdirektorin des ORF Salzburg, und Produzent Heinrich Ambrosch gaben Fanny Krausz, Michael Fitz und Erwin Steinhauer, die Episodendarsteller/innen Johannes Zirner, Karl Fischer sowie Susanne Czepl-Zrost und Wolfgang Oliver – beide aus Salzburg – und Regisseur Erhard Riedlsperger einen ersten Einblick in die neue Produktion.
Topbesetzt sind mit u. a. Nathalie O`Hara, Nikolaus Barton, Helmut Bohatsch, Paula Siebert, Sebastian Edtbauer, Michael Schönborn, Julia Koch, Anna Maria Sturm und Ferdinand Seebacher auch die weiteren Nebenrollen. Das Drehbuch stammt von Peter Koller. Zu sehen ist „Süßes Gift“ voraussichtlich 2024 in ORF 2. „Die Toten von Salzburg“ ist eine Produktion von Satel Film in Zusammenarbeit mit ORF und ZDF, gefördert von Fernsehfonds Austria, dem Land Salzburg und der Stadt Salzburg.
Waltraud Langer, Landesdirektorin des ORF Salzburg: „Prachtvoll, mit einzigartiger Kulisse und vielen verborgenen Schönheiten, so präsentiert sich Salzburg in ‚Die Toten von Salzburgʻ. Die Krimireihe ist mit ihrem feinen Humor ein Gewinn für das Publikum und für Salzburg.“
Fanny Krausz zeigt sich in Sachen Energiewende auch abseits der Kamera engagiert: „Es muss sich etwas ändern, immer nur zu sagen, dass es nichts bringt, ist zu wenig und alt. Deshalb fahre ich viel Rad, nehme öffentliche Verkehrsmittel statt Auto und kaufe nachhaltige Produkte.“ Ähnlich betroffen zeigt sich auch Michael Fitz: „Meine Generation hat sich zu lange aus dem Thema herausgehalten, und die Jungen müssen es jetzt ausbaden. Ankleben an der Straße würde ich mich allerdings nicht, da ich es nicht für einen adäquaten Weg halte, demokratische Wünsche auf diese Weise durchzusetzen!“
Die von Satel Film hergestellten Produktionen werden nach der Richtlinie „UZ 76“ des Österreichischen Umweltzeichens für „Green Producing“ umgesetzt, die vom Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) vorgegeben ist. Produzent Heinrich Ambrosch dazu: „Wir setzen auf Ökostrom, verzichten auf Diesel-Generatoren und bevorzugen Zugreisen gegenüber Flügen, sofern das gewünschte Ziel in weniger als fünf Stunden per Bahn erreichbar ist. Alle Bereiche, wie beispielsweise Materialien für Bauten, Szenenbild und Requisiten, Kostüme und Maske, Technik, Catering und Unterkünfte, werden hinsichtlich ihrer Nachhaltigkeit bewertet und Kolleginnen, Darstellerinnen, Agenturen und Partner ermutigt, die gemeinsamen Ziele zu erreichen.“
Mehr zum Inhalt des Films ist online unter http://presse.ORF.at abrufbar. Alle bisherigen Folgen der Krimireihe „Die Toten von Salzburg“ gibt es zum Nachsehen auf Flimmit (flimmit.at).
http://presse.ORF.at
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