Wirtschaftsbund: Energiekostenzuschuss für Freiberufler passiert Wirtschaftsausschuss
Egger: Breite Mehrheit im Wirtschaftsausschuss sorgt für Entlastung bei betroffenen Freiberuflern
Die hohen Energiepreise belasten die Wettbewerbsfähigkeit und Resilienz des österreichischen Wirtschaftsstandorts. Die Parlamentsparteien stimmten gestern im Wirtschaftsausschuss mehrheitlich für den Energiekostenzuschuss der Freiberufler. „Die gestern erzielte Einigung im Wirtschaftsausschuss ist ein wichtiges Signal an alle freiberuflichen Unternehmer in Österreich. Berufsgruppen wie Ärzte, Steuerberater oder Physiotherapeuten leisten einen wichtigen Beitrag für die heimische Wirtschaft und sind ebenfalls von den hohen Energiepreisen betroffen. Daher muss es auch für diese Berufsgruppen ein Unterstützungsangebot zur Abdeckung eines Teils der Energiemehrkosten geben“, so WB-Generalsekretär und Abg. z. NR. Kurt Egger.
Der Energiekostenzuschuss für Freiberufler richtet sich an verkammerte und nicht verkammerte freie Berufe und wird von der Sozialversicherungsanstalt der Selbstständigen durch das für die Finanzierung dieser Maßnahme zuständige Sozialministerium bis Ende März 2024 ausbezahlt. Eine Mehrfachförderung ist damit ausgeschlossen. Die betroffenen Unternehmer werden mit einem Pauschalbetrag für den Zeitraum Februar bis Dezember 2022 unterstützt.
Österreichischer Wirtschaftsbund
Valentin Petritsch, MSc
Pressesprecher & Leitung Kommunikation
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