Gödl ad Wiederkehr: Wegsehen löst keine Probleme

Wer Probleme aufzeigt, ist für die NEOS offenbar unerwünscht

„Wegsehen löst keine Probleme. Das sollten mittlerweile wirklich alle verstanden haben, auch wenn die Ideologie im Kopf noch so laut dagegen aufbegehrt. Beim Wiener Vizebürgermeister Christoph Wiederkehr, der im Normalfall eher durch seine Verhandlungsniederlagen gegenüber der Wiener SPÖ als durch die eigene Arbeit auffällt, scheint die Strategie des Wegsehens aber nach wie vor fest verankert zu sein“, kritisiert der Bereichssprecher der Volkspartei für Integration und Migration, Ernst Gödl, die Aussagen des Wiener Vizebürgermeisters.

„Dass Personen wie Innenminister Karner, Integrationsministerin Raab und Bildungsminister Polaschek von Wiederkehr verunglimpft werden, setzt dem ganzen noch die Krone auf. Nur weil andere Parteien und Personen die offensichtlichen Probleme laut ansprechen und sich am integrationspolitischen Versteckspiel der Wiener NEOS nicht beteiligen wollen, sind diese noch lange keine Achse der Unwilligen. Anstelle dieser persönlichen Attacken auf Mitglieder der Bundesregierung sollte sich Wiederkehr lieber um sein eigenes Ressort in der Stadt Wien kümmern. Dort gibt es nämlich mehr als genug zu tun“, so Gödl abschließend. (Schluss)

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