Bessere Versorgung durch Telemedizin

Die Johanniter möchten die Notfallversorgung in Orth an der Donau und den umliegenden Gemeinden durch den Einsatz von Telemedizin verbessern.

Die Johanniter-Dienststelle in Orth an der Donau gewährleistet im Notfall rasche Hilfe in der Gemeinde und den umliegenden Gebieten. Die Versorgung von Patient:innen soll in Zukunft durch den Einsatz von Telemedizin verbessert werden. Diese Technik kommt bereits im Rahmen des Pilotprojekts Telenotarzt in vielen niederösterreichischen Gemeinden zum Einsatz. Sanitäter:innen haben so die Möglichkeit, sich über Tablet oder Smartphone mit einem/einer Telenotärzt:in zu verbinden. So kann der/die Notärzt:in ortsunabhängig in die Versorgung der Patient:innen eingebunden werden. Diese rasche Unterstützung durch einen/eine Notärzt:in ist vor allem dann entscheidend, wenn sich der Zustand des/der Patient:in während des Einsatzes rapide verschlechtert.

JETZT FÖRDERMITGLIED WERDEN UND LEBEN RETTEN

Die Daten, die die Notfallsanitäter:innen der Johanniter für die Beratung durch eine:n Notärzt:in benötigen, können direkt über ein modernes Corpuls-Gerät ausgewertet und in Echtzeit übermittelt werden. Solche Multifunktionsgeräte werden in der Notfall- und Intensivmedizin häufig eingesetzt.

Die Johanniter
Mag. Belinda Schneider
Kommunikation und Marketing
+43 1 470 70 30/5713 oder +43 676/83 112 813
presse@johanniter.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
© Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender

Kommentare sind geschlossen, aber trackbacks und Pingbacks sind offen.