„Mei liabste Weis“ live aus Südtirol am 9. September in ORF 2

Franz Posch begrüßt zu einer neuen Ausgabe der ORF-Volksmusikwunschsendung

Wien (OTS) – Franz Posch lädt am Samstag, dem 9. September 2023, um 20.15 Uhr live in ORF 2 zu einer neuen Ausgabe von „Mei liabste Weis“ und begibt sich dafür mit seinen Musikerinnen und Musikern über den Brenner nach Südtirol. Im Geißlstodl in Mauls bei Sterzing wird aufgespielt. Kulinarik und Landschaft sowie natürlich Volksmusik, die typisch für die Region rund um Sterzing ist, stehen auf dem Programm. Abseits der musikalischen Wünsche führt die Sendung zur Burg Reifenstein, auf den Fluss Eisack und ins Altfasstal.

Die Burg Reifenstein thront über Sterzing – seit ein paar Monaten mit neuen Kastellanen. Ein junges Paar lebt dort oben, innerhalb des jahrhundertealten Gemäuers, gemeinsam mit ein paar Hühnern, Katzen und Hunden. Vielleicht auch mit einem Burggespenst? Franz Posch erkundet gemeinsam mit den beiden die vielen Winkel der Burg und genießt den Ausblick auf das Tal.

Der Eisack reißt den Moderator regelrecht mit – auf einem Schlauchboot hat Franz Posch mit dem italienischen Rafting-Experten, Robert Schifferle, den Fluss erkundet. Dabei zeigt der zweitlängste Fluss Südtirols seine naturbelassenen Passagen.

Natur pur genießt Franz Posch im Altfasstal. Monika Engl führt ihn auf eine Kneipptour und schickt ihn Waldbaden. Eine Badehose braucht es dafür nicht, nur einen Draht zum Wald und zu allem, was er zu bieten hat.

Viel zu bieten hat auch das Sterzinger Nachtleben. Bei einer „Laternenparty“ hilft der Moderator im Fugger-Kostüm aus und beleuchtet die Stadt. Das bunte Fest vereint Moderne und Tradition. Das macht auch Sternekoch Peter Girtler – in seiner Einhornstube kredenzt er die „Liabste Speis“ – eine Neuinterpretation der traditionellen Südtiroler Schlutzkrapfen.

Die Gruppen der Sendung:

Die Kraxn: Sieben junge Musikantinnen und Musikanten aus Kastelruth und Umgebung haben es sich zur Aufgabe gemacht, die „auswendigen“, die „lustigen“ oder die „alten“ Stückln zu neuem Leben zu erwecken. Die „Auswendigen“ deshalb, weil sie von Generation zu Generation mündlich durch Vor- und Nachspielen überliefert wurden. Diese Tanzlmusikstücke stammen allesamt aus dem Südtiroler Schlerngebiet und haben oftmals nur zwei Teile, aber eine unbändige Kraft.

Frisch g’strichn: Diese junge, frische Geigenmusig aus dem Pustertal besticht durch unbändige Vitalität. Am liebsten spielen sie zum Tanz auf. Für Platz zum Tanzen ist gesorgt – also: „Alles Walzer!“

BrunVerdi: Stubenmusik vom Feinsten! Der Gruppenname erklärt sich aus den Wohnorten der Musikantinnen und Musikanten: Stefanie aus Bruneck und das Ehepaar Florin und Michaela aus Verdings.

Inso Drei: Den drei Damen aus Südtirol ist das Singen schon in die Wiege gelegt worden. Kein Wunder also, wenn ihr Gesang wie selbstverständlich daherkommt – glockenreine Stimmen wie aus einem Guss.

Weitere Informationen zu den Musikgruppen, die gemeinsam mit Franz Posch die Volksmusikwünsche des Publikums erfüllen, sind auf tirol.ORF.at abrufbar.

„Mei liabste Weis“ ist eine Produktion des ORF-Landesstudios Tirol. Für die Regie zeichnet Christoph Bloeb verantwortlich.

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