Millionen von Autofahrer verdienen mehr Beachtung – Autovolksbegehren fordert daher weiter: „Die Kosten müssen runter!“

Das Autovolksbegehren sieht sich zwar nicht als Gegenspieler der Klimaaktivisten, fordert aber mehr Beachtung für die Bedürfnisse der Autofahrer.

 DER FOKUS DER MEDIENÖFFENTLICHKEIT SOLLTE STÄRKER AUF DIE BREITE MEHRHEIT GERICHTET WERDEN.

Seit dem Schulbeginn im Osten Österreichs ziehen Klimaaktivisten mit ihren Aktionen auf den Straßen des Landes wieder die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf sich. Eine repräsentative Umfrage ergab vor kurzem, dass 83% der Österreicher ein strengeres Vorgehen gegen diese künstlich erzeugten Staus fordern. Das bestätigt nicht zuletzt, dass eine große Mehrheit der Menschen die Notwendigkeit des Individualverkehrs erkennt und unterstützt. Diese Mehrheit will gehört und verstanden werden. „Es ist nicht unsere Aufgabe, die Aktionen der Klimakleber zu kritisieren. Wir sind weniger gegen, sondern vor allem für etwas: Millionen von Menschen sind in unserem Land nach wie vor auf das Auto angewiesen. Wir fordern, dass sie sich das auch leisten können – gerade in Zeiten einer hohen Inflation. Wir wollen eine Senkung der Steuern um 25 %!“, sagt Gerhard Lustig, Initiator des Autovolksbegehrens.

Österreich liegt immer noch auf dem traurigen zweiten Platz in der Liste der teuersten EU-Länder für Autofahrer.  Die Normverbrauchsabgabe (NoVA), die Mineralölsteuer und die neue CO2-Bepreisung haben allesamt dieselbe politische Stoßrichtung und schießen über das Ziel hinaus. Mit 1. Jänner 2024 wird diese Belastung wieder steigen, wenn die Regierung nicht eingreift. „Mit unserer Initiative wollen wir die Politik dazu bringen, auf die sozialen Nöte der Bevölkerungsmehrheit zu reagieren. Nicht alle Menschen wohnen in Bobo-Bezirken mit dichtem öffentlichem Verkehr und nicht alle können sich die neuesten Elektroautos leisten. Ein Reparaturbonus für Autos spart Kosten für die Bürger und nutzt der Umwelt durch ordentlich gewartete Autos.“, erklärt Prof. Burkhart Ernst, Präsident der Initiative „Mein Auto“ die zweite Hauptforderung des Volksbegehrens.

JEDE STIMME FÜR DAS AUTOVOLKSBEGEHREN ZÄHLT!

Unterstützer des „Autovolksbegehrens – Kosten runter“ können im nächsten Gemeinde- oder Magistratsamt sowie mit Handy-Signatur, kartenbasierter Bürgerkarte, ID Austria oder EU Login online unterschreiben. Werden die nötigen 100.000 Unterschriften erreicht, muss das Parlament das Anliegen behandeln. Gerhard Lustig: „Wir haben schon bisher viel Unterstützung bekommen und wir hoffen, dass wir sehr viele Menschen für unser Anliegen gewinnen können.“ 

Weitere Informationen und ein Bild zum kostenfreien Download, sowie den Link zur Unterzeichnung der Unterstützungserklärung finden Sie unter der eigens eingerichteten Website _www.autovolksbegehren.at_

Gerhard Lustig
Initiator Autovolksbegehren
Kosten runter!
Tel: +43 664 822 94 85
E-Mail: autovolksbegehren@gmail.com
Homepage: www.autovolksbegehren.at

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