FAG: Kärnten zeigt sich besorgt

LH Kaiser, LHStv.in Schaunig zu Bundesangebot: „Bundesregierung ist gefordert, reale Anforderungen zur Daseinsvorsorge anzuerkennen. Stellen uns schützend vor Bevölkerung.“

Für Sorgenfalten bei Kärntens Landeshauptmann Peter Kaiser und Finanzreferentin LHStv.in Gaby Schaunig sorgt das heute, Freitag, medial kolportierte neue Angebot des Bundes für einen neuen Finanzausgleich zwischen Bund, Ländern und Gemeinden. „Das geht sich beim besten Willen nicht aus. Wenn die Bundesregierung dabei bleibt, dann sind viele derzeitige Leistungen insbesondere in der Gesundheits- und Pflegeversorgung gefährdet“, so Kaiser, aktuell auch Vorsitzender der Landeshauptleutekonferenz, in einer ersten Reaktion.

Amt der Kärntner Landesregierung, Landespressedienst
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