Autoimmunerkrankungen: Protein als potenzieller neuer Ansatzpunkt für Therapien entdeckt
AUTOIMMUNERKRANKUNGEN SIND KOMPLEXE ERKRANKUNGEN, DEREN URSACHEN VIELFÄLTIG SIND UND BIS HEUTE NICHT VOLLSTÄNDIG GEKLÄRT WERDEN KONNTEN. EIN FORSCHUNGSTEAM DER MEDUNI WIEN HAT NUN EIN IMMUNREGULATORISCHES PROTEIN ENTDECKT, DAS IN ZUSAMMENHANG MIT DER ENTSTEHUNG VON AUTOIMMUNERKRANKUNGEN WIE Z. B. RHEUMATOIDER ARTHRITIS STEHEN KÖNNTE. „RINL“ HEISST DER IDENTIFIZIERTE BAUSTEIN DES IMMUNSYSTEMS, DER EINEN NEUEN ANSATZPUNKT FÜR DIE ENTWICKLUNG VON IMMUNMODULIERENDEN THERAPIEN BILDEN KANN. DIE STUDIENERGEBNISSE WURDEN AKTUELL IM JOURNAL OF EXPERIMENTAL MEDICINE PUBLIZIERT.
Medizinische Universität Wien
Mag. Johannes Angerer
Leiter Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit
+431 40160-1150, +43 664 80016 11501
johannes.angerer@meduniwien.ac.at
http://www.meduniwien.ac.at
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
© Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender
Kommentare sind geschlossen, aber trackbacks und Pingbacks sind offen.