NHM-Höhlenforschung immer tiefer in den Steinbockschacht: Tiefste Höhle der Steiermark mit 1.127 Meter im Hochschwab vermessen
DER HOCHSCHWAB IST EINES DER GROSSEN, WENN AUCH WENIGER BEKANNTEN, KARSTMASSIVE DER NÖRDLICHEN KALKALPEN. SEIT 1996 WIRD DORT VOM NATURHISTORISCHEN MUSEUM WIEN (KARST- UND HÖHLENKUNDE) SOWIE VOM LANDESVEREIN FÜR HÖHLENKUNDE WIEN UND NIEDERÖSTERREICH INTENSIV GEFORSCHT, UM GRUNDLAGEN FÜR DIE QUALITÄTSSICHERUNG DER WIENER TRINKWASSERVERSORGUNG ZU ERHEBEN.
Das aktuell spannendste Objekt ist der Steinbockschacht im Rauchtal, der seit 2011 von einem internationalen Team erforscht wird. Im Jahr 2018 wurde die Tiefe dieser Höhle mit über 1.000 Meter vermessen.
Wissenschaftliche Rückfragen:
Dr. Lukas Plan
NHM Wien, Geologisch-Paläontologische Abteilung, Karst- und Höhlenkunde
Telefon: +43 1 5230418 – 10
lukas.plan@nhm-wien.ac.at
Mag. Irina Kubadinow
NHM Wien, Pressesprecherin
Tel. + 43 1 52177 – 410
irina.kubadinow@nhm-wien.ac.at
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