Neue Radbrücken für den Traisental-Radweg

LH Mikl-Leitner: Niederösterreich ist das Radland im Herzen Europas

St. Pölten (OTS) – Der Traisental-Radweg ist für Radbegeisterte ein absolutes Highlight in Niederösterreich. Egal ob Anfänger oder Profi, die Route bietet viele Möglichkeiten für einen sportlichen Ausflug. Mithilfe der ecoplus-Regionalförderung werden neue Radwegbrücken entlang des Radwegs errichtet, um eine einwandfreie Nutzung der Strecke bieten zu können. „Mit der vielfältigen Landschaft und dem gut ausgebauten Streckennetz positioniert sich Niederösterreich erfolgreich als das Radland im Herzen Europas – daran arbeiten wir stetig“, betont Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner.

Der Traisental-Radweg ist eine der insgesamt zehn Hauptradrouten Niederösterreichs und wurde mit vier Sternen vom Allgemeinen Deutschen Fahrrad Club (ADFC) ausgezeichnet. Aufgrund der allgemeinen ausgezeichneten Voraussetzungen in Niederösterreich für den Radtourismus, gilt auch der abwechslungsreiche Traisental-Radweg für Jung und Alt als Radparadies im Mostviertel. Dies beweist die jährliche Statistik von zirka 150.000 Radfahrerinnen und Radfahrern im Raum St. Pölten und zirka 80.000 im Raum Lilienfeld. Bereits seit 2005 werden laufend Verbesserungen entlang der Route durchgeführt. Als Teil des Radroutenoptimierungsprogramms, kurz R.O.P, wird nun im Rahmen des Projekts die Infrastruktur der Radwege mit Unterstützung der ecoplus-Regionalförderung ausgebaut. „Durch die laufende Optimierung der touristischen Hauptradwege werden perfekte Voraussetzungen für Radbegeisterte geschaffen. In Niederösterreich haben wir für jedes Können und jedes Alter das passende Angebot“, hält die Landeshauptfrau fest.

„Der Schwerpunkt für dieses Projekt liegt auf der Errichtung und Modernisierung der Radwegbrücken und soll bis Anfang 2025 umgesetzt werden“, betont Stadtrat Christoph Grünstäudl von der ARGE Optimierungsmaßnahmen Traisental-Radweg. In Traismauer werden zwei neue Radwegbrücken über die Traisen und das Entlastungsgerinne der Traisen errichtet. Darüber hinaus werden die Wegweiser und das Leitsystem an die neuen gesetzlichen Richtlinien für den Radverkehr adaptiert. In der Marktgemeinde St. Veit an der Gölsen soll die Radwegbrücke in der Katastralgemeinde Steinwandleithen modernisiert werden. Das Tragwerk der Brücke wird an die neuen Standards angepasst, um die problemlose Nutzung des Radweges zu gewährleisten.

„Das Projekt ist Teil des Radroutenoptimierungsprogrammes und wird im Rahmen des Förderschwerpunktes Radwegnetz der ecoplus-Regionalförderung unterstützt. Hier geht es nicht nur um die Attraktivierung und Modernisierung eines wichtigen Radwegs, sondern es wird eine ganze Region nachhaltig gestärkt“, freut sich ecoplus Geschäftsführer Helmut Miernicki.

Weiter Informationen: Mag. (FH) Markus Steinmaßl, Wirtschaftsagentur ecoplus, Telefon +43 2742 9000-19619, E-Mail m.steinmassl@ecoplus.at, http://www.ecoplus.at/

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