FPÖ – Belakowitsch zu Arbeitslosigkeit: „Schwarz-grüne Regierung kann dieser besorgniserregenden Entwicklung nichts entgegenhalten“

„Hoher Ausländeranteil unter den Arbeitslosen ist eindeutiger Beleg dafür, dass der Fachkräftemangel nicht durch Zuwanderung gelöst werden kann“

„Die von ÖVP und Grünen verursachte hohe Inflation, die noch immer zurückgehende Wirtschaftsentwicklung und die weiter ansteigende Arbeitslosigkeit bei gleichzeitigem Fachkräftemangel werden Österreichs Standortattraktivität sowie Wettbewerbsfähigkeit, aber auch die soziale Lage noch mehr verschärfen – und diese schwarz-grüne Regierung kann rein gar nichts dieser besorgniserregenden Entwicklung entgegenhalten“, sagte heute FPÖ-Sozialsprecherin NAbg. Dagmar Belakowitsch zur auch im September gestiegenen Arbeitslosigkeit. „Dass im Vergleich zum Vorkrisenjahr 2019 die Arbeitslosigkeit im letzten September in Österreich um 13.704 Personen niedriger war, wie ÖVP-Arbeitsminister Kocher mitteilte, hilft aber den derzeitig 320.760 arbeitslosen Personen rein gar nichts. Diese Feststellung war wieder ein kläglicher Versuch vom Minister, sein arbeitsmarktpolitisches Versagen schönreden zu wollen“, so Belakowitsch weiter.

„Dass Fachkräfte ein unverzichtbarer Teil Österreichs Wirtschaft sind und von den Betrieben vermehrt gesucht werden, ist schon lange eine Tatsache, aber mit dieser schwarz-grünen Einwanderungspolitik kommt mit Sicherheit nicht eine große Anzahl an Fachkräften in unseren Arbeitsmarkt. ÖVP und Grüne öffnen aber lieber den österreichischen Arbeitsmarkt weiter für Billigarbeitskräfte – und das kann es wohl nicht sein. Gerade der nach wie vor hohe Ausländeranteil unter den Arbeitslosen ist aber ein eindeutiger Beleg dafür, dass der Fachkräftemangel nicht durch Zuwanderung gelöst werden kann“, erklärte die FPÖ-Sozialsprecherin.

„Auch dass sich der Fachkräftemangel aufgrund der demografischen Pensionswelle verstärkt, sollte für diese Regierung eigentlich keine Überraschung sein, aber auch diesen Prozess haben ÖVP und Grüne völlig verschlafen“, kritisierte Belakowitsch und weiter: „Es braucht daher eine ‚Festung Österreich‘, basierend auf dem freiheitlichen 23-Punkte Maßnahmenpaket, mit dem unsere Bevölkerung und Österreichs Arbeitsmarkt vor dem Schlimmsten bewahrt werden können. Somit kann es Zufriedenheit, Zuversicht und Zukunft für die Bevölkerung nur mehr in einer FPÖ-geführten Regierung mit einem Volkskanzler Herbert Kickl geben.“

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