JUNOS ad SPÖ-Petition: Ein Schlag ins Gesicht der nächsten Generation!

Wotschke: „Das Motto der SPÖ lautet wohl: Hinter uns die Sintflut.“

Die SPÖ hat offiziell eine Petition gegen die Anpassung des gesetzlichen Pensionsantrittsalters gestartet. Scharf reagieren die Jungen liberalen NEOS auf die SPÖ-Initiative und fordern einmal mehr eine ehrliche Debatte über das österreichische Pensionssystem.

„Anstatt verantwortungsvolle Politik zu machen, betreibt die SPÖ billigen Pensionspopulismus auf Kosten der jungen Generation“, so JUNOS-Bundesvorsitzende Sophie Wotschke. Die Anhebung des Pensionsantrittsalters wird auch von renommierten Ökonomen unterstützt. „Für ein zukunftstaugliches Pensionssystem braucht es den Mut, auch Unangenehmes anzusprechen! Weil wir immer älter werden, müssen wir auch einen Teil der wachsenden Lebenszeit im Erwerbsleben verbringen. Dass es dabei Sonderregeln insbesondere bei körperlich belastender Arbeit braucht, steht außer Frage. Das ist kein Grund, eine Erhöhung des gesetzlichen Antrittsalters insgesamt auszuschließen“, so JUNOS-Wotschke.

Die JUNOS sind sich sicher, dass an einer Neuaufstellung des Pensionssystems, die eine Pensionsautomatik beinhaltet, kein Weg vorbeiführt. „Die Pensionisten von heute haben ein Recht auf eine faire Pension, die ihr Erwerbseinkommen angemessen sichert. Aber auch unsere Generation hat ein Recht darauf, dass das Erwerbseinkommen angemessen pensionsversichert ist und dass wir in 50 Jahren noch faire Pensionen erhalten“, so Wotschke. „Der Generationenvertrag wird aber Jahr für Jahr gebrochen. Das Nichthandeln im Pensionsbereich ist für unsere Generation einfach nicht mehr hinnehmbar. Es ist Zeit für einen neuen Generationenvertrag.“

JUNOS – Junge Liberale NEOS
Fabienne Lackner
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