ARBÖ: Allerheiligen sorgt für Parkplatznot und Verzögerungen rund um Friedhöfe
„Sollemnitas Omnium Sanctorum“, oder hier hierzulande besser unter Allerheiligen bekannt, ist in Österreich einerseits ein Feiertag und andererseits der Tag schlechthin, den Toten zu gedenken. Dies wird von Vielen „genutzt“, um Gräber von Bekannten, Freunden und Verwandten zu besuchen. Vor allem rund um die Friedhöfe in Wien und in den Landeshauptstädten wird es zu Verzögerungen und teilweise zu Parkplatznot kommen, wissen die ARBÖ-Verkehrsexperten.
Grund dafür ist, dass viele die Gräber nicht nur besuchen, sondern auch mit Gestecken, Kränzen oder Blumen schmücken. Diese werden meist mit einem Fahrzeug zum Friedhof gebracht. „Die gute Nachricht für Fahrzeuglenker nicht nur in Wien, sondern auch in den Landeshauptstädten sind, dass die generellen Kurzparkzonen-Regelungen am Feiertag nicht gelten. Auf eventuell für Allerheiligen extra verhängte Halte- und Parkverbote und geänderte Zufahrtsregeln sollte man achten“, sagt ARBÖ-Verkehrsexperte Thomas Haider.
Das Einfahren in die Friedhöfe in Wien ist am 01. November übrigens nicht gestattet. Lediglich am Zentralfriedhof wird es eine Ausnahme für Behinderte geben. Wie jedes Jahr werden die Wiener Linien zu den Friedhöfen verstärkt geführt und die Intervalle verkürzt. Auch in den meisten Landeshauptstädten werden die Linien des ÖPV zu und von den Friedhöfen verstärkt geführt.
„Falls Sie die Möglichkeit haben, öffentlich zu den Friedhöfen anzureisen, nutzen Sie diese. Falls das nicht geht, rechnen Sie mit Verzögerungen und planen Sie mehr Zeit für die Parkplatzsuche ein“, rät Thomas Haider abschließend.
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