SPÖ-Köchl: Rettungsorganisationen müssen gerecht finanziert sein

Unterstützungsgesetz im Innenausschuss

SPÖ-Sprecher für Freiwilligen- und Einsatzorganisationen Klaus Köchl freut sich über die breite Zustimmung im heutigen Innenausschuss zur Investitionsunterstützung von Rettungs- und Zivilschutzorganisationen. „Ich danke allen Freiwilligen für ihren selbstlosen Einsatz um die Sicherheit der Menschen in Österreich. Es ist uns ein großes Anliegen, dass eure Organisationen zukunftsfit sind. Dafür müssen sie auch das nötige Budget bekommen.“ ****

Dem SPÖ-Abgeordneten ist wichtig, dass die Zuschüsse dabei in kürzeren Abständen evaluiert und gerecht verteilt werden: „Diese Zuschüsse erst 2028 zu evaluieren, ist viel zu spät. Wir pochen deswegen auf eine transparente Finanzierungsaufschlüsselung, mit der die Aufteilung nach Organisationen, Bundesländern und Bund klar ersichtlich sein muss, denn der Verteilungsschlüssel erscheint zumindest fragwürdig. Ausgaben müssen transparent sein, wir haben bei der COFAG gesehen, was in dieser Regierung alles passieren kann, wenn sie das nicht sind.“ (Schluss) sd/lp

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