AK-Umfrage: Berufstätige Studierende können Arbeit und Studium schlecht vereinbaren
DIE AK BEFRAGTE STUDIERENDE IN GANZ ÖSTERREICH ZU IHRER SITUATION. 80 PROZENT DER BEFRAGTEN WAREN IM VERGANGENEN SEMESTER BERUFSTÄTIG. NUR FÜR ZEHN PROZENT SIND STUDIUM UND BERUF GUT VEREINBAR. DIE BERUFSTÄTIGEN STUDIERENDEN WÜNSCHEN SICH VOR ALLEM EINEN RECHTSANSPRUCH AUF BILDUNGSKARENZ UND BILDUNGSTEILZEIT SOWIE DEN AUSBAU VON ONLINE- BZW. HYBRID-LEHRVERANSTALTUNGEN. DIESE UND WEITERE WÜNSCHE SOWIE UNTERSTÜTZENDE MASSNAHMEN DISKUTIERTEN STUDIERENDE UND NAMHAFTE VERTRETER:INNEN AUS DEM HOCHSCHULBEREICH IN DER ARBEITERKAMMER LINZ. AK-PRÄSIDENT STANGL BETONTE ZUDEM DIE NOTWENDIGKEIT EINER FINANZIELL GUTEN AUSSTATTUNG DER UNIVERSITÄTEN UND FACHHOCHSCHULEN.
Im Vorfeld der Veranstaltung anlässlich des zehnjährigen Bestehens des AK-Blogs „Arbeiten und Studieren“ hat die AK OÖ eine Onlinebefragung unter Studierenden in ganz Österreich durchgeführt. Die hohe Zahl von 1.827 Teilnehmer:innen zeigt deutlich, dass viele berufstätige Studierende Sorgen und Wünsche in Hinblick auf ihre Situation haben. Mehr als 80 Prozent der teilnehmenden Studierenden waren im letzten Sommersemester erwerbstätig, davon ein Viertel mehr als 35 Stunden in der Woche.
Zwei Drittel können sich Studium ohne Job nicht leisten
Arbeiterkammer Oberösterreich – Kommunikation
Mag. Rainer Brunhofer
+43 (0)50 6906 2185
rainer.brunhofer@akooe.at
ooe.arbeiterkammer.at
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