Egger: Wir stärken den Medienstandort und die Vielfalt

ÖVP-Mediensprecher: Unterstützung bei digitaler Transformation und Schaffung von Anreizen für hochwertigen Journalismus im Fokus

“Wir stärken den Medienstandort und die mediale Vielfalt in Österreich, begleiten die notwendige digitale Transformation und schaffen Anreize für Qualitätsjournalismus”, so ÖVP-Mediensprecher Kurt Egger zur Nationalratsdebatte über das Bundesgesetz über die Förderung des qualitätsvollen Journalismus in Medien des Print- und Online-Bereichs, das Presseförderungsgesetz 2004 und KommAustria-Gesetz.

Es sei gemeinsam mit den Grünen, der SPÖ und den Neos gelungen, ein breites Paket zur Absicherung journalistischer Arbeitsplätze im Print- und Online-Bereich sowie für die Sicherstellung von vielfältigen Inhalten im Print- und Online-Bereich, die auf das österreichische Publikum ausgerichtet sind, auf den Weg zu bringen.

Weiters seien Verbesserungen bei der Frauenförderung, der Medienkompetenzförderung sowie eine Erhöhung der Mittel für den Presserat um 50 Prozent gelungen. Egger: “Neben dem Koalitionspartner und den konstruktiv mitarbeitenden Oppositionsparteien gilt unser Dank vor allem auch Bundesministerin Susanne Raab, die sich sehr engagiert eingebracht hat.” Die FPÖ hingegen lege auf guten Journalismus offensichtlich keinen Wert, sondern bleibe lieber in ihren eigenen “Echokammern”. Dies sei auch durch die magere Plenarpräsenz und den Verzicht auf einen Redebeitrag seitens der Freiheitlichen deutlich geworden.

Der ÖVP-Mediensprecher abschließend: “Alles in allem haben wir im Sinne des heimischen Medienstandortes wichtige Maßnahmen beschlossen, die vor allem vor den derzeitigen Herausforderungen an die Medien – wie hohe Lohn-, Energie- und Papierkosten – zur richtigen Zeit kommen.” (Schluss)

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