FPÖ – Krauss zu „Profil“ Bericht: SPÖ zahlt im Gemeindebau keine Mieterhöhungen, während private Mieter abkassiert werden
Roter Wohnbauskandal kommt immer mehr ans Tageslicht – FPÖ fordert sofortige Offenlegung aller Verträge und personelle Konsequenzen
Anlässlich der aktuellen Aufdeckerstory im „Profil“, wonach die Wiener SPÖ für 12 ihrer Parteilokale (ÖVP und KPÖ jeweils eines) im Gemeindebau seit Jahrzehnten keine Mieterhöhungen gezahlt hat, fordert der Klubobmann der Wiener FPÖ, Maximilian Krauss, umfassende Konsequenzen. „Die FPÖ hat bezüglich der Mietverhältnisse von Parteien in Gemeindebauten den Stadtrechnungshof eingeschaltet, der bedauerlicherweise kaum Zahlen preisgegeben und sich auf Geschäftsgeheimnisse berufen hat. Offenbar handelte es sich um einen Freundschaftsdienst der Prüfer für die SPÖ. Nach den aktuellen Recherchen ist klar, dass die SPÖ von Mieterhöhungen verschont blieb und bleibt, während die privaten Mieter mit mehrfachen und massiven Anhebungen konfrontiert wurden. Damit ist klar: Der Räuber Rathausplatz, SPÖ-Bürgermeister Ludwig, schont die Geldbörse seiner Partei, sackelt aber die anderen Gemeindebaumieter aus“, kritisiert Krauss.
Freiheitlicher Rathausklub
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