5 Fakten zum Medikamenten-Bewertungsboard
Blick auf Gesetzesentwurf zeigt, warum umfassende Kritik am Bewertungsboard und die Befürchtung, dass damit die Versorgung verschlechtert wird, berechtigt sind
Aus vielen Richtungen wird harte Kritik am Medikamenten-Bewertungsboard geübt, das Bundesminister Rauch zur Bewertung neuer und bestehender Therapien vorrangig im Krankenhaussektor einführen möchte. Damit soll ein österreichweit einheitlicher Zugang zu diesen Therapien ermöglicht werden, und zwar unabhängig vom Bundesland. Eine genauere Betrachtung des Gesetzesentwurfes macht zumindest in fünf Punkten klar, warum die Sorge um einen raschen Patientenzugang zu Therapien im Spitalsbereich berechtigt ist:
1. Die krankheitsspezifisch-fachmedizinische Expertise fehlt
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