Künstliche Intelligenz als Schlüssel zur Effizienz

Buchautorin und Herausgeberin Isabella Mader im IFWK-Kamingespräch über die Wichtigkeit von Wissensmanagement in Unternehmen

IN EINER ÄRA DER STÄNDIGEN INFORMATIONSFLUT, IN DER MENSCHEN TÄGLICH MINDESTENS 30-MAL SO VIELE INFORMATIONEN ZU BEARBEITEN HABEN ALS IN DEN 1970ER-JAHREN, WIRD DIE BEDEUTUNG EFFEKTIVEN WISSENSMANAGEMENTS IN UNTERNEHMEN IMMER DEUTLICHER: „ALLE SIND ÜBERLASTET, SUCHEN ZU LANGE NACH INFORMATIONEN, WERDEN STÄNDIG UNTERBROCHEN UND VERSITZEN ZU VIEL ZEIT IN INEFFIZIENTEN MEETINGS. WIR MÜSSEN WISSENSARBEIT WIEDER PRODUKTIV MACHEN“, SAGTE DIE INFORMATIONSWISSENSCHAFTLERIN UND WIRTSCHAFTSPSYCHOLOGIN ISABELLA MADER, DIE SEIT ÜBER 15 JAHREN AUF DIESEM GEBIET FORSCHT, BEI DER PRÄSENTATION IHRES NEUESTEN BUCHES „WISSENSMANAGEMENT ERFOLGREICH UMSETZEN“ IM RAHMEN DES INTERNATIONALEN FORUMS FÜR WIRTSCHAFTSKOMMUNIKATION (IFWK) BEI PWC IN WIEN. UNTERNEHMEN BEFÄNDEN SICH VIELFACH IN EINEM HAMSTERRAD. „WIR BRAUCHEN HILFE.“ KÜNSTLICHE INTELLIGENZ KÖNNTE TEIL DIESER LÖSUNG SEIN. 
Unternehmen stehen aktuell vor einer besonderen Herausforderung, da Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter oft das Unternehmen verlassen, bevor ihr oft betriebskritisches Wissen angemessen transferiert werden kann. In diesem Kontext warnt Mader: „Unser Informationsverhalten passt zu der Informationsmenge der 1970er Jahre – wir müssen nicht schneller, sondern anders arbeiten.“ Wissensmanagement sollte dabei ein unverzichtbares Element sein, um in der heutigen schnelllebigen Geschäftswelt erfolgreich und vor allem reaktionsschnell zu agieren.

IFWK: office@ifwk.net, +43-1-52689080

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