Öffentliches Impfprogramm Influenza: Optimierungspotenzial vorhanden

Vor allem in den Bereichen Logistik und Kommunikation sollte angesetzt werden

DIESEN WINTER GAB ES ERSTMALS EIN ÖFFENTLICHES IMPFPROGRAMM FÜR INFLUENZA (ÖIP) FÜR ALLE ALTERSGRUPPEN. WAS GRUNDSÄTZLICH EIN WICHTIGER SCHRITT IN RICHTUNG IMPFPROPHYLAXE UND ERHÖHUNG DER DURCHIMPFUNGSRATE GEWESEN WÄRE, HAT SICH IN DER PRAXIS ALS NOCH NICHT GANZ AUSGEREIFTES PROGRAMM ERWIESEN. UM DIES FÜR DIE KOMMENDE SAISON ZU VERBESSERN, SOLLTE AUS SICHT DES ÖSTERREICHISCHEN VERBANDES DER IMPFSTOFFHERSTELLER (ÖVIH) IN EINIGEN BEREICHEN, WIE Z. B. LOGISTIK ODER KOMMUNIKATION, ANGESETZT WERDEN. AUSSERDEM SOLLTEN DIE BESCHAFFTEN IMPFSTOFFKONTINGENTE ERWEITERT UND MIT DEM IMPFEN VERSTÄRKT AN INFEKTIONSHOTSPOTS WIE SCHULEN ANGESETZT WERDEN.  

Für den Österreichischen Verband der Impfstoffhersteller

FINE FACTS Health Communication GmbH
Mag.a Uta Müller-Carstanjen
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