FPÖ – Schnedlitz zu ÖVP-Außenminister Schallenberg: „Eine gefährliche Mischung aus Peinlichkeit und Angsthasenmentalität“
„Eine Regierung, die sich zum Rauchen in der Toilette der Hofburg versteckt, erinnert eher an die Schulzeit als an staatstragende Verantwortung. Auf der Schulbank könnte der Außenminister auch seine Kenntnisse über Neutralität und Staatskunde nachbessern und vor allem lernen, sinnerfassend Zusammenhänge zu begreifen“, reagierte heute der freiheitliche Generalsekretär NAbg. Michale Schnedlitz auf ein abstruses Interview des Außenministers.
Dass für Schallenberg unsere Neutralität nur Schall und Rauch sei, sei hinlänglich bekannt. „Der Minister zeigt fast tagtäglich, was er von unserer Souveränität halt – nämlich gar nichts! Er tritt sowohl Verfassung als auch die Rechte unserer Bürger mit Füßen und würde wohl lieber heute als morgen Österreich in einem Gesamtstaat der EU auflösen und uns immer weiter in den Wirtschaftskrieg samt Sanktionen gegen Russland verwickeln. Als Außenminister hätte er eigentlich eine neutrale und vermittelnde Rolle zu tragen. Er hat sichtlich Angst im Sinne der Bevölkerung einen eigenen Weg zu gehen. Durch diese Angsthasenmentalität ist er als Erfüllungsgehilfe von Union und Co. gefangen, während das Volk leidet und den Schlamassel ausbaden muss“, so Schnedlitz.
„Herzig“ sei auch der Wille Schallenbergs, auch nach der Wahl im Amt bleiben zu wollen, während er sichtlich seine Dauerangst vor Herbert Kickl in fast jedem Interview mitschwingen lasse. „Schallenbergs Angst vor Herbert Kickl ist durchaus nachvollziehbar, da Schallenberg weiß, dass ein so peinlicher und ängstlicher Außenminister wie er es ist, der noch dazu massiven Schaden für Neutralität und Republik verursacht, in einer von der FPÖ geführten Regierung unter einem Volkskanzler Herbert Kickl keine Rolle spielen wird. Österreich muss endlich von den Elendsverbreitern der schwarz-grünen Bundesregierung befreit werden. Nur ein Volkskanzler Herbert Kickl und eine starke FPÖ können unsere Souveränität sichern und bewahren“, betonte Schnedlitz.
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