EQS-News: Munich Wristbusters (MWB AG) bereiten Börsengang vor
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Munich Wristbusters (MWB AG) bereiten Börsengang vor
01.03.2024 / 14:11 CET/CEST
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Munich Wristbusters (MWB AG) bereiten Börsengang vor
• MWB, einer der Qualitätsführer im Handelsmarkt für Luxusuhren in der
DACH-Region, plant Börsengang und Notierung ihrer Aktien im
Freiverkehr der Wiener Börse (Vienna MTF (Marktsegment „direct market
plus“))
• MWB verfügt über eine starke Präsenz in den sozialen Medien,
einschließlich einer Community von über 230.000 Followern, und nutzt
dies erfolgreich für den Vertrieb, An- und Verkauf sowie Handel von
echten, getragenen oder ungetragenen Luxusuhren
• Der Geschäftserfolg von MWB basiert dabei nach eigener Auffassung auf
der tiefen Marktkenntnis und dem umfassenden Netzwerk der Gründer
sowie auf innovativen Dienstleistungen wie Echtheitsprüfungen,
Uhrenservices und Keramikversiegelungen
• Angetrieben durch das Vertrauen innerhalb der MWB-Community sowie der
allgemeinen Marktentwicklung steigerte MWB den Umsatz von EUR 2,6 Mio.
in 2021 auf EUR 5,3 Mio. in 2022 und erneut auf EUR 10,4 Mio. in 2023
und erwartet einen Umsatz zwischen EUR 17-22 Mio. in 2024
• Mit der Entwicklung eines innovativen Ökosystems rund um Luxusuhren,
inklusive eines Rundum-Care-Service sowie einer eigenen App, möchte
MWB zukünftig neue Standards im Luxusuhrenmarkt setzen
• Angestrebter Bruttoemissionserlös in Höhe von bis zu EUR 1,0 Mio.;
Nettoemissionserlös soll dem Ausbau der IT, intensivierten Marketing-
und PR-Aktivitäten sowie dem allgemeinen Geschäftszweck dienen
München, 1. März 2024 – Die MWB AG („MWB“ oder „Gesellschaft“), einer der
Qualitätsführer im Handelsmarkt für Luxusuhren in der DACH-Region
(Einschätzung der Gesellschaft), strebt einen Börsengang im Freiverkehr
der Wiener Börse (Vienna MTF (Marktsegment „direct market plus“))
voraussichtlich im zweiten Quartal 2024 an. MWB hat sich in den
vergangenen Jahren durch den Handel, Vertrieb, An- und Verkauf von
Luxusuhren sowie durch innovative Dienstleistungen wie Keramikversiegelung
in der Branche einen Namen gemacht. Um das Wachstum in Zukunft zu
forcieren, wurde eine klare Roadmap strategischer Initiativen definiert,
die durch Investition in Marketing und IT flankiert werden sollen. Das
geplante erstmalige öffentliche Angebot in Deutschland sowie die geplante
Privatplatzierung in bestimmten Jurisdiktionen außerhalb Deutschlands und
der Vereinigten Staaten von Amerika sollen neu ausgegebene Aktien aus
einer Kapitalerhöhung sowie eine Komponente der Bestandsaktionäre im
Zusammenhang mit einer möglichen Mehrzuteilung umfassen.
2019 begannen die beiden Unternehmensgründer und Uhren-Enthusiasten Leon
Schelske und Robin Haas in den Sozialen Medien unter dem Pseudonym „Munich
Wristbusters“ Luxusuhr-Fälschungen aufzudecken. Bis heute haben sie sich
in den Sozialen Medien eine Community von über 230.000 Followern
aufgebaut. Die Bekanntheit und Reichweite sowie das als
„Fälschungsaufdecker“ erworbene Vertrauen nutzt MWB seit 2021 für den
Vertrieb, An- und Verkauf sowie Handel von echten, getragenen oder
ungetragenen Luxusuhren. Die Luxusuhren werden dabei nicht von MWB
gekauft, bevor ein entsprechender Käufer gefunden wurde. Dies reduziert
sowohl die Risiken als auch die Kapitalintensität im Vergleich zu
Wettbewerbern. Darüber hinaus bietet MWB seinen Kunden verschiedene,
zusätzliche Produkte und Dienstleistungen rund um Luxusuhren an. Diese
umfassen beispielsweise Suchaufträge für Kunden, um individuelle und teils
seltene Modelle und Ausführungen von Luxusmarken auf dem internationalen
Markt ausfindig zu machen und dem Kunden innerhalb kürzester Zeit
anzubieten, zusätzliche Services wie Prüfung, Reparatur von Luxusuhren auf
Anfrage oder eine Keramikversiegelung mittels eines speziellen Verfahrens.
Aufgrund eines stark begrenzten Angebots an Luxusuhren seitens der
Hersteller, einer wachsenden Kaufkraft der Kunden, dem stetig steigenden
Bedürfnis nach Luxus sowie des Paradigmenwechsels, Luxusuhren auch als
Investitionsmöglichkeit zu betrachten, ist in den vergangenen Jahren ein
lebendiger Handelsmarkt für Luxusuhren entstanden. Die enorme Nachfrage,
welche einer beschränkten Verfügbarkeit gegenübersteht, führt dazu, dass
Luxusuhren teilweise bis zum 3-fachem des Listenpreises der Hersteller
gehandelt werden. Als Vermittler zwischen Verkäufer und Käufer konnte MWB
im Gründungsjahr 2021 einen Umsatz in Höhe von EUR 2,6 Mio.
erwirtschaften. Bereits 2022 hatte MWB mit der Einführung der
Keramikversiegelung zum Schutz von Luxusuhren und Schmuck vor Abnutzung,
Echtheitsprüfungen, Uhrenservices und Aufbereitung damit begonnen, das
Angebot um zusätzliche Produkte und Dienstleistungen zu erweitern. Im
Geschäftsjahr 2022 verzeichnete MWB in der Folge einen weiteren
Umsatzanstieg um 108 % auf EUR 5,3 Mio. und im Geschäftsjahr 2023 nochmals
um 96 % auf EUR 10,4 Mio.
Leon Schelske, Vorstandsvorsitzender der MWB: „Durch unser Netzwerk bei
Privatkunden, insbesondere in den Sozialen Medien, aber auch bei
Uhrenhändlern weltweit, finden wir innerhalb kürzester Zeit für jeden
Käufer den passenden Verkäufer und für jeden Verkäufer den passenden
Käufer. Dabei garantieren wir die Echtheit der Uhren mittels
Echtheitszertifikaten, die zertifizierte, externe Uhrenmachern ausstellen.
Durch die persönliche Betreuung unserer Kunden sowie eine schnelle und
unkomplizierte Auftragsausführung und Abwicklung ist MWB nach unserer
Auffassung einer der Qualitätsführer im Handelsmarkt für Luxusuhren in der
DACH-Region. Diese gute Marktpositionierung wollen wir nutzen und mithilfe
eines Börsengangs unser Wachstum in Zukunft weiter forcieren.“
Wachstumspotenzial sieht MWB im allgemeinen Marktwachstum sowie im stetig
wachsenden Netzwerk auf Käufer- und Verkäuferseite als Folge der starken
Social Media-Präsenz und Empfehlungen durch Stammkunden. Für das
Geschäftsjahr 2024 geht der Vorstand der MWB daher von einem Umsatz
zwischen EUR 17-22 Mio. aus. Auch mittelfristig plant die Gesellschaft
weiter profitabel zu wachsen – insbesondere durch die Erweiterung und
Verbesserung der Dienstleistungen, die weitere Automatisierung der
Prozesse sowie durch gezielte Marketingmaßnahmen – und so in den nächsten
zwei bis vier Jahren ein Umsatzniveau zwischen EUR 30-50 Mio. zu
erreichen.
„Um das Umsatzwachstum zu forcieren und unsere Profitabilität zu
verbessern, verfolgen wir klar definierte, strategische Initiativen, die
unser Geschäftsmodell in den kommenden Jahren skalieren sollen“, führt
Vorstandsmitglied Robin Haas aus. „Dazu gehören Investitionen in die
Digitalisierung unserer Kernprozesse, die Einführung eines
Blockchain-basierten MWB-Echtheitszertifikats sowie einer MWB-App mit
KI-basierter Echtheitsprüfung und Wertschätzung oder auch die
Lieferantendiversifizierung. Darüber hinaus planen wir in Online- und
klassische Werbung zu investieren, um die Bekanntheit von MWB weiter zu
steigern.“ Mit der Entwicklung eines innovativen Ökosystems rund um die
Luxusuhr, inklusive eines Rundum-Care-Service mit Schließfach,
Versicherung, und Keramikversiegelung sowie der eigenen App, möchte MWB
neue Standards im Handelsmarkt für Luxusuhren setzen.
Die Zukunftspläne von MWB treffen auf einen globalen Markt für
Second-Hand-Luxusgüter, der sich in den vergangenen Jahren mit 65 %
Wachstum (2017-2021) deutlich stärker entwickelte als der Markt für neue
Luxusgüter (2017-2021: +12 %). Von diesem Trend profitiert auch MWB’s
Zielmarkt für Second-Hand Luxusuhren. Bei einer durchschnittlichen,
jährlichen Wachstumsrate von 8-10 % (CAGR 2019-2025) wird für 2025 ein
weltweites Marktvolumen von USD 29-32 Mrd. prognostiziert, wobei der
Online-Vertriebskanal weiter an Bedeutung gewinnen wird und bei einem
Zuwachs von 17 % p.a. voraussichtlich 45 % des Gesamtmarktes in 2025
ausmachen wird.^[1][1]
Einzelheiten des geplanten Angebots
Das geplante erstmalige öffentliche Angebot in Deutschland sowie die
geplante Privatplatzierung in bestimmten Jurisdiktionen außerhalb
Deutschlands und der Vereinigten Staaten von Amerika sollen neue, auf den
Namen lautende Stammaktien ohne Nennbetrag (Stückaktien) der Gesellschaft
aus einer von der Hauptversammlung beschlossenen Kapitalerhöhung sowie
bestehende auf den Namen lautende Stammaktien ohne Nennbetrag
(Stückaktien) der Gesellschaft aus dem Bestand eines bestehenden
Aktionärs, im Zusammenhang mit einer möglichen Mehrzuteilung, umfassen. Es
ist geplant, dass sich die bestehenden Aktionäre der Gesellschaft,
einschließlich der Mitglieder des Vorstands der Gesellschaft, zu einer
12-monatigen Lock-Up-Periode (einschließlich marktüblicher Ausnahmen) ab
dem ersten Handelstag der Aktien der Gesellschaft an der Wiener Börse
verpflichten.
Die Gesellschaft strebt einen Bruttoemissionserlös in Höhe von bis zu
EUR 1,0 Mio. an und plant, den Nettoemissionserlös in folgender Priorität
zu wenden: (i) den Ausbau der IT, (ii) für Marketing und (iii) für Public
Relations sowie (iv) der verbleibende Betrag für allgemeine
Geschäftszwecke.
Im Zusammenhang mit dem Börsengang fungiert die NuWays AG als
Emissionsbegleiter. Hauck Aufhäuser Lampe Privatbank AG übernimmt die
technische Abwicklung der Transaktion.
[2]^[1] Bain & Company, Januar 2022: Secondhand Luxury Goods: A First-Rate
Strategic Opportunity McKinsey State of Fashion Watches & Jewellery Report
2021; www.armbanduhren-online.de
Über MWB AG
Die MWB AG aus München ist ein nach eigener Einschätzung Qualitätsführer
im Handelsmarkt für Luxusuhren in der DACH-Region. 2019 begannen die
beiden Unternehmensgründer, Uhren-Enthusiasten und heutigen MWB-Vorstände
Leon Schelske und Robin Haas in den Sozialen Medien unter dem Pseudonym
„Munich Wristbusters“ Luxusuhr-Fälschungen aufzudecken. Bis heute haben
sie sich in den Sozialen Medien eine Community von über 230.000 Followern
aufgebaut. Die Bekanntheit und Reichweite sowie das als
„Fälschungsaufdecker“ erworbene Vertrauen nutzt MWB seit 2021 für den
Vertrieb, An- und Verkauf sowie Handel von echten, getragenen oder
ungetragenen Luxusuhren. Darüber hinaus bietet MWB seinen Kunden
verschiedene, zusätzliche Produkte und Dienstleistungen rund um Luxusuhren
an. Diese umfassen beispielsweise Suchaufträge für Kunden, um individuelle
und teils seltene Modelle und Ausführungen von Luxusmarken auf dem
internationalen Markt ausfindig zu machen und dem Kunden innerhalb
kürzester Zeit anzubieten, zusätzliche Services wie Prüfung, Reparatur von
Luxusuhren auf Anfrage oder eine Keramikversiegelung mittels eines
speziellen Verfahrens. 2023 erwirtschaftete MWB einen Umsatz von
EUR 10,4 Mio. In Zukunft plant MWB, mit der Entwicklung eines innovativen
Ökosystems rund um die Luxusuhr, inklusive eines Rundum-Care-Service mit
Schließfach, Versicherung, und Keramikversiegelung sowie einer eigenen
App, neue Standards im Markt für Luxusuhren zu setzen.
Kontakt
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soweit dieser durch den European Union (Withdrawal) Act 2018 (in der
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Investmentangelegenheiten im Sinne der Definition eines professionellen
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(Financial Promotion) Order 2005 in der jeweils geltenden Fassung
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Bodies Corporate“), Vereinigungen oder Personengesellschaften ohne eigene
Rechtspersönlichkeit oder Treuhänder von Trusts mit einem hohen Wert
(„High Value Trusts“), wie in Artikel 49(2)(a) bis (d) der Order
beschrieben, oder (iii) Personen, denen diese Mitteilung anderweitig
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gemeinsam als „Relevante Personen“ bezeichnet). Die Wertpapiere sind
ausschließlich für Relevante Personen erhältlich und jede Einladung zur
Zeichnung, zum Kauf oder anderweitigem Erwerb solcher Wertpapiere bzw.
jedes Angebot hierfür oder jede Vereinbarung hierzu wird nur mit
Relevanten Personen eingegangen. Jede Person, die keine Relevante Person
ist, sollte nicht aufgrund dieses Dokuments handeln oder sich auf dieses
Dokument oder seinen Inhalt verlassen.
Hinsichtlich der Aktien wurde – ausschließlich für Zwecke der
Produktüberwachungsanforderungen gemäß: (a) EU Richtlinie 2014/65/EU über
Märkte für Finanzinstrumente in der geltenden Fassung („MiFID II“), (b)
Artikel 9 und 10 der Delegierten Richtlinie (EU) 2017/593 der Kommission
zur Ergänzung der MiFID II und (c) lokalen Umsetzungsmaßnahmen (zusammen
„MiFID II-Produktüberwachungsanforderungen“) und unter Ausschluss
jeglicher vertraglichen, deliktsrechtlichen oder sonstigen Haftung, der
ein “Konzepteur” (im Sinne der MiFID II-Produktüberwachungsanforderungen)
ansonsten in diesem Zusammenhang unterliegen könnte – ein
Produktfreigabeverfahren durchgeführt, das ergeben hat, dass die Aktien
(i) mit einem Endkunden-Zielmarkt aus Kleinanlegern und Anlegern, die die
Kriterien für professionelle Kunden und geeignete Gegenparteien (jeweils
im Sinne der MiFID II) erfüllen, vereinbar sind, und (ii) für den Vertrieb
über alle gemäß der MiFID II zulässigen Vertriebskanäle geeignet sind
(„Zielmarktbestimmung“). Ungeachtet der Zielmarktbestimmung sollten
Vertreiber Folgendes beachten: Der Kurs der Aktien kann sinken und Anleger
könnten einen Teil ihres investierten Betrags verlieren oder einen
Totalverlust erleiden. Die Aktien bieten keine garantierten Erträge und
keinen Kapitalschutz. Eine Anlage in die Aktien ist nur für Anleger
geeignet, die keine garantierten Erträge und keinen Kapitalschutz
benötigen und die (alleine oder mithilfe eines geeigneten Finanz- oder
sonstigen Beraters) in der Lage sind, die Vorteile und Risiken einer
solchen Anlage zu beurteilen, und die über ausreichende Mittel verfügen,
um eventuelle Verluste, die aus einer solchen Anlage entstehen können, zu
verkraften. Die Zielmarktbestimmung berührt nicht die Anforderungen
etwaiger vertraglicher, gesetzlicher oder aufsichtsrechtlicher
Verkaufsbeschränkungen in Bezug auf die Transaktion.
Zur Klarstellung: Die Zielmarktbestimmung ist weder (a) eine Beurteilung
der Eignung oder Angemessenheit im Sinne der MiFID II noch (b) eine
Empfehlung an einen Anleger oder eine Gruppe von Anlegern, in die Aktien
zu investieren, diese zu erwerben oder irgendeine sonstige Handlung in
Bezug auf diese vorzunehmen.
In die Zukunft gerichtete Aussagen
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„sollten“, „erwarten“, „glauben“, „beabsichtigten“, „planen“, „bereiten
vor“ oder „abzielen“ (einschließlich deren negative Formulierungen oder
anderen Varianten) zu erkennen. In die Zukunft gerichtete Aussagen sind
ihrer Art nach vorausschauend, spekulativ und mit Risiken und
Unsicherheiten verbunden, da sie sich auf Ereignisse beziehen und von
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oder auch nicht eintreten können. Es bestehen eine Reihe von Faktoren, die
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ausgedrückten oder implizierten abweichen. Sämtliche späteren
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