Sozialwirtschaft Österreich begrüßt Neuausschreibung der nicht-stationären Pflegeversorgung im Burgenland

Schritt zurück essenziell, um zu reflektieren – Marschitz: „Gesamtes Modell sollte überdacht werden“

Erfreut zeigt sich die Sozialwirtschaft Österreich (SWÖ) über die Meldung, wonach die burgenländische Ausschreibung zur nicht-stationären Pflegeversorgung wieder zurück an den Start gebracht wird. SWÖ-Geschäftsführer Walter Marschitz begrüßt den Schritt und empfiehlt, diesen Anlass zur „Reflexion“ der bisherigen Planungen zu nutzen.  ****

„Aus Sicht der Sozialwirtschaft ist es durchaus sinnvoll, die Beratungsmöglichkeiten und Dienstleistungen auszubauen. Allerdings ist es gleichzeitig sinnvoll, sowohl für die Beschäftigten als auch für die Betroffenen, die Pluralität im Angebot aufrechtzuerhalten“, betont Marschitz. „Es macht jedenfalls keinen Sinn, ein bewährtes System unnötig zu gefährden.“ (ast)

SOZIALWIRTSCHAFT ÖSTERREICH
Mag. Alexandros Stavrou
Pressesprecher
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