Wirtschaftsbund: Bablers wirtschaftsfeindlicher Kurs ist nun Wahlprogramm

Egger: Die Würfel in der SPÖ sind gefallen, und zwar nach links außen

“Mit der Ernennung Andreas Bablers zum Spitzenkandidaten für die kommende Nationalratswahl zementiert die SPÖ den wirtschaftlichen Niedergang in ihr Wahlprogramm ein. Babler hat schon als Parteichef bewiesen, dass ideologische Träumereien für ihn mehr Bedeutung haben als die tatsächlichen Sorgen der Menschen und der Wirtschaft. Zahlen, Daten und Fakten lassen die Träume von einer Eigentumsteuern als unendliche Finanzierungsquelle und Verstaatlichungen als Allheilmittel platzen. Denn die wirtschaftliche Realität sieht anders aus: Der Arbeitskräftemangel, die Energiekosten und die konjunkturelle Eintrübung sind wesentliche Herausforderungen, zu denen Babler sich mit den Händen in den Taschen der Unternehmer dazugesellen möchte. Der Wirtschaftsstandort Österreich kann 32-Stunden-Illusionen bei über 185.000 offenen Stellen und Eigentumsteuern, die nachweislich vor allem Familienbetriebe und Kleinunternehmen treffen, wirklich nicht gebrauchen. Bablers Wahlkampf baut auf Klassenkampf und Unternehmerhetze. Doch ohne Betriebe keine Arbeit. Im Gegensatz zu Babler wissen das Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer“, so WB-Generalsekretär und Abg. z. NR. Kurt Egger.

Österreichischer Wirtschaftsbund
Matthias Pfeiler, BA
Pressesprecher
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