VP-Mahrer/Hungerländer ad islamistischen Schmierereien auf Kirchenwand
Wiener Stadtregierung muss jetzt handeln, bevor es zu spät ist!
„Wir stehen an einem entscheidenden Wendepunkt. Die jüngsten Schmierereien auf den Mauern der Kirche am Antonsplatz in Wien-Favoriten sind ein unübersehbares Warnsignal, das wir nicht ignorieren dürfen. Sie spiegeln tiefgreifende Probleme wider, die im Herzen Wiens brodeln – Probleme der kulturellen Abschottung, befeuert durch migrantische Gruppen, die sich zu einer Gegengesellschaft entwickeln“, zeigt sich Landesparteiobmann Stadtrat Karl Mahrer fassungslos über die Schmierereien auf der Kirchenwand der am Antonsplatz in Wien-Favoriten.
Integrationssprecherin Gemeinderätin Caroline Hungerländer warnt von den Auswirkungen verabsäumter Wiener Integrationspolitik: „Diese Form der Abschottung ist Nährboden für extremistische Tendenzen, die unsere gesellschaftlichen Werte zersetzen wie ein schleichendes Gift. Es ist nicht hinnehmbar, dass wir tatenlos zusehen, wie sich dieser Extremismus weiter in unseren Gemeinschaften ausbreitet. Jetzt ist der Moment, an dem wir, die Bürgerinnen und Bürger dieses Landes, aufstehen und uns dieser Herausforderung entschlossen entgegenstellen müssen“.
„Aus meiner langjährigen Erfahrung als Polizist weiß ich: Die Stärkung unserer geistigen Landesverteidigung, der Ausbau von Bildungs- und Integrationsprogrammen und Konsequenzen für alle, die sich nicht an unsere Werte halten, sind unerlässlich, um diesen gefährlichen Entwicklungen wirksam zu begegnen. Wir müssen jetzt handeln! Lassen Sie uns gemeinsam ein deutliches Zeichen setzen, dass in Österreich kein Platz für Extremismus ist“, so Mahrer abschließend.
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