GPF-ÖBAG: Dividenden für Ausbau österreichischer Arbeitsplätze und kritischer Infrastruktur nutzen
Gewerkschaft unterstützt Forderung nach zweckgewidmeter Dividendenpolitik
Die Gewerkschaft der Post- und Fernmeldebediensteten (GPF) begrüßt die Forderung der ÖBAG Vorständin Dr. Edith Hlawati, zukünftig Dividenden zweckgewidmet etwa für Ausbau und Entwicklung kritischer Infrastruktur zu verwenden.
Der Vorsitzende der GPF Richard Köhler und sein Stellvertreter Gerhard Bayer, beide auch Aufsichtsräte in der ÖBAG, unterstützen den medialen Vorstoß von Dr. Hlawati. „Die Beteiligungsbetriebe der ÖBAG erfüllen einen wichtigen Auftrag für die Aufrechterhaltung und Weiterentwicklung der kritischen Infrastruktur in Österreich. Dass die daraus entstehenden Gewinne zum großen Teil in das allgemeine Bundesbudget fließen und nicht für den Ausbau und die Weiterentwicklung der kritischen Infrastruktur verwendet werden, schade sowohl österreichischen Arbeitsplätzen als auch der Versorgung des Landes mit qualitativ hochwertiger kritischer Infrastruktur“, so die beiden Spitzengewerkschafter.
„Wir erwarten daher von Dr. Magnus Brunner, dass er sich zu beidem bekennt und die notwendigen Voraussetzungen schafft, damit auch in Zukunft die ÖBAG ihren Auftrag im Sinne der Republik in hoher Qualität erfüllen kann“, so Köhler und Bayer an den für die ÖBAG zuständigen Finanzminister.
Richard Köhler
Vorsitzender der Gewerkschaft der Post- und Fernmeldebediensteten (GPF)
richard.koehler@gpf.at
0664 624 2731
Gerhard Bayer
Stellvertretender Vorsitzender der Gewerkschaft der Post- und Fernmeldebediensteten (GPF)
gerhard.bayer@a1.at
0664 662 1847
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