ÖGB-Reischl: „Können auf ein nachhaltiges und finanziell tragfähiges Pensionssystem bauen!“

Aktueller EU Ageing Report widerlegt häufig geäußerte Meinung Neoliberaler, dass Pensionssystem nur durch Anhebung des gesetzlichen Pensionsalters finanzierbar sei

Laut dem kürzlich veröffentlichten EU Ageing Report 2024 werden die Aufwendungen für das öffentliche Pensionssystem in Österreich von 13,7 % des BIP im Jahr 2022 auf 14 % im Jahr 2070 ansteigen und somit äußerst moderat angehoben. Trotz einer erheblichen Verschiebung der Altersstruktur hin zu einer älteren Bevölkerung bleibt die langfristige Finanzierbarkeit des Systems laut diesen Daten stabil. „Es ist eine Tatsache, dass in einer alternden Gesellschaft künftig mehr Mittel für die Alterssicherung bereitgestellt werden müssen. Der Bericht zeigt aber, dass Österreich auf die Herausforderung einer alternden Gesellschaft gut vorbereitet ist und unser Pensionssystem gut dasteht”, betont Reischl.  

ÖGB Kommunikation
Martin Mandl
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