SPÖ-Holzleitner zum unsozialen NEOS-Vorschlag zur Anhebung des Regelpensionsalters: „Wird es mit der SPÖ nicht geben“

PÖ spricht sich klar gegen Anhebung des gesetzlichen Pensionsantrittsalters aus – Chancengerechtigkeit durch klug finanzierte Leistungen statt Ausspielen von Generationen

Als ein „Ausspielen von Älteren gegen Jüngere“ bezeichnet die stv. Klubvorsitzende der SPÖ, Eva-Maria Holzleitner, den unsozialen NEOS-Vorschlag zu einem „Chancenkonto“ finanziert durch eine Anhebung des Pensionsantrittsalters. ****

„Die ältere Generation vom wohlverdienten Ruhestand abhalten, um über private Versicherungen Banken zu finanzieren? Das wird es mit der SPÖ nicht geben“, hält Holzleitner fest. Das Anheben des gesetzlichen Pensionsantrittsalters stehe für die Sozialdemokratie keinesfalls zur Debatte, stattdessen brauche es Verteilungsgerechtigkeit, von der Junge wie Ältere profitieren. „Es braucht klug durchdachte und finanzierte Leistungen. Nur so können wir jungen Menschen in Österreich einen gleichberechtigten Start ins Leben ermöglichen, unabhängig von Börserl und Herkunft“, so Holzleitner, die auf den „Herz und Hirn“-Plan der SPÖ verweist, in der Steuerkonzepte vorgeschlagen werden, von denen 98 Prozent der Menschen profitieren. (Schluss) ts/bj

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