FPÖ – Kassegger zu IMD-Ranking: Unsere Wirtschaft wird durch Bürokratie, Melde- und Berichtspflichten und Überregulierung belastet

„Diese wirtschafts- und standortschädliche Politik, die mittlerweile zu einer Deindustrialisierung in Europa geführt hat, gehört endlich beendet!“

„Österreichs Wirtschaft wird auch durch eine überbordende Bürokratie, Melde- und Berichtspflichten und Überregulierungen massiv belastet. Vieles davon ist auf nationaler Ebene verschuldet, aber auch durch sogenanntes Golden-Plating, durch die Übererfüllung von EU-Richtlinien. Dass diese Belastungen, mit denen die österreichischen Betriebe tagtäglich konfrontiert sind, den Wirtschaftsstandort gefährden, liegt auf der Hand. Dies bestätigt nun auch das internationale Ranking der Lausanner Wirtschaftshochschule IMD, demnach Österreich unter 67 bewerteten Ländern auf den 26. Rang zurückfiel“, so heute der freiheitliche Wirtschaftssprecher NAbg. Axel Kassegger.

„In dieser nun zu Ende gehenden Legislaturperiode wurde von ÖVP und Grünen alles nur Erdenkliche unternommen, um die Wettbewerbsfähigkeit von Österreichs Wirtschaft und Industrie im Namen des Klimaschutzes vollkommen zu zerstören. Diese wirtschafts- und standortschädliche Politik, die mittlerweile zu einer Deindustrialisierung in Europa geführt hat, gehört endlich beendet“, forderte Kassegger.

„Anstatt aber endlich wirksam gegen diese negative Entwicklung gegenzusteuern, ist diese schwarz-grüne Regierung auch auf EU-Ebene nicht gewillt, sich klar gegen weitere Regulierungen und Belastungen auszusprechen, wie etwa beim jüngst beschlossenen EU-Lieferkettengesetz, das nichts anderes als ein weiteres Bürokratiemonster und somit einen weiteren Meilenstein für einen Abbau der Wettbewerbsfähigkeit und Destabilisierung unserer Wirtschaft darstellt“, kritisierte der FPÖ-Wirtschaftssprecher.

„Auf europäischer Ebene wird man endlich einen ganz grundsätzlichen Kurswechsel vornehmen müssen, der geeignet ist, endlich die die Wirtschaft belastenden Überregulierungen zu beenden, um die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Wirtschaft nicht noch weiter einzuschränken“, erklärte Kassegger.

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