FPÖ Niederösterreich-Kampagne „Autofahrer Belohnen statt Bestrafen“
Schluss mit dem Abkassieren
St. Pölten (OTS) – „Schluss mit dieser unerträglichen Abzocke der Autofahrer. Hunderttausende Pendler, Familien und Arbeiter im Flächenbundesland Niederösterreich sind auf ihre Pkw einfach angewiesen und werden ständig schikaniert und mehrfach zur Kassa zitiert“, meinte FPÖ Niederösterreich-Landesparteisekretär Alexander Murlasits im Rahmen einer Pressekonferenz zum Auftakt der Autofahrerkampagne der FPÖ Niederösterreich „Belohnen statt Bestrafen“ am Dienstag in Sankt Pölten.
Nur die FPÖ sei klar auf der Seite der Autofahrer. „Unser FPÖ-Verkehrslandesrat und LH-Stellvertreter Udo Landbauer ist stets ein starker Verbündeter der Autofahrer. Egal ob nerviger Luft-100er, unsinnige 30er-Zonen in Städten, Kampf gegen schwachsinnige E-Auto-Förderungen oder Abschaffung der CO2-Strafsteuer. Udo Landbauer und die FPÖ Niederösterreich machen sich immer für Autofahrer im Flächenbundesland Niederösterreich stark. Als einzige Partei wohlgemerkt, während die schwarz-grüne Bundesregierung den Autofahrern nur das Weiße aus den Augen holt“, so der Landesparteisekretär weiter.
Konkret fordere die FPÖ Niederösterreich eine Abschaffung der CO2-Strafsteuer, eine Verdoppelung des amtlichen Kilometergeldes (Anm.: seit 13,5 Jahren nicht erhöht) sowie Pendlerpauschale und einen Wegfall der Normverbrauchsabgabe (NoVa). „Die Bundes-ÖVP trägt für die Autofahrer-Schikanen die volle Verantwortung, denn die ÖVP hatte einst eine linke Klimaaktivistin zur Verkehrsministerin erkoren“, so Murlasits weiter.
Die Zeiten als Autofahren noch Freude machte seien laut Landesparteisekretär Alexander Murlasits längst vorbei: „Benzin und Diesel werden dank der CO2-Strafsteuer jährlich teurer, mit Mineralölsteuer, CO2-Steuer und NoVa wird immer gleich mehrfach abkassiert und die Verkehrsministerin forciert den Radar-Wildwuchs.“ In den nächsten Wochen werde die FPÖ Niederösterreich verstärkt in den Bezirken auf Autofahrer zugehen: „Wir werden nicht müde, bis diese Schikanen ein Ende haben. Dies wird spätestens unter Volkskanzler Herbert Kickl der Fall sein“, so Murlasits abschließend.
FPÖ Niederösterreich Landtagsklub
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