AVISO – ÖGB-PK: Vor nächster Anhebung des Frauenpensionsalters: Keine Spur von altersgerechter Beschäftigung!

Die Zahlen aus der Statistik des Sozialministeriums alarmieren: Rund jede dritte Frau wechselt nicht direkt von der Erwerbstätigkeit in die Pension – zum Beispiel aufgrund der körperlichen Belastung im Job.

Diese Situation macht deutlich, dass dringend Maßnahmen ergriffen werden müssen, um Unternehmen dazu zu bewegen, ihren Mitarbeitern und gerade ihren Mitarbeiterinnen adäquate Beschäftigungsmöglichkeiten bis zum Pensionsantritt anzubieten, insbesondere vor dem Hintergrund der gerade stattfindenden schrittweisen Erhöhung des Frauenpensionsalters auf 65 bis 2033 – Frauen, die zwischen 1. Juli 1964 und 31. Dezember 1964 geboren sind, können erst mit 61 Jahren in Pension gehen.   

ÖGB-FORDERUNGEN, WAS REGIERUNG BZW. ARBEITGEBER TUN MÜSSEN, PRÄSENTIEREN BEI EINER PRESSEKONFERENZ: 

Korinna Schumann, ÖGB Vizepräsidentin und Bundesfrauenvorsitzende 

Dinah Djalinous-Glatz, Referatsleiterin für Sozialversicherungspolitik im ÖGB und Vertreterin des ÖGB in der Alterssicherungskommission.

Dienstag, 25. Juni 2024, 9.00 Uhr 
Presseraum im ÖGB-Catamaran, Johann-Böhm-Platz 1, 1020 Wien  

ÖGB Kommunikation
Martin Mandl
0660 5212646
martin.mandl@oegb.at

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