FPÖ-Landbauer: „ÖVP-Minister verkauft Bürger für dumm“

Asylwerber tötete fast Teenager: FPÖ will sofortigen Asylstopp

St. Pölten (OTS) – „Im Freibad Traiskirchen wurden sechs Kinder von zwei Afghanen belästigt. In Horn verprügelte ein Afghane mit einem Gürtel einen Burschen so schwer, dass ein Ärzteteam mit einer Notoperation das Leben des 16-Jährigen retten musste“, schüttelt LH-Stellvertreter Landesparteiobmann Udo Landbauer ob der jüngsten, schweren Vorfälle den Kopf und fordert einen sofortigen Asylstopp.

Laut aktuellen Medienberichten soll jener Afghane aus Horn mehrfach amtsbekannt gewesen sein und nur eine Woche vor dem Gürtel-Vorfall Mädchen begrapscht haben. „Jener Asylant begrapscht und fotografiert Mädchen, zerlegt dann eine Asylunterkunft, bleibt auf freiem Fuß und final zieht er seinen Gürtel und schlägt einen Burschen fast tot und verletzt einen Passanten schwer. Wo bitte leben wir?“, ist Landbauer, der selbst Familienvater ist, entsetzt.

„Und der zuständige ÖVP-Innenminister Karner fordert ernsthaft eine Abschiebung und verkauft die eigenen Bürger für dumm. Aus, Schluss, diese schwarz-grüne ‚Unregierung‘ ist am Ende! Wir in NÖ fahren bereits den härtesten Asylkurs aller Bundesländer und werden die Schrauben noch enger drehen. Diese importierte Gewalt ist nicht zu dulden. Der Großteil der Bürger weiß mittlerweile ohnedies, dass nur Herbert Kickl ab Herbst das Steuer für unsere Heimat und fürs Volk rumreißen kann“, so Landbauer abschließend.

FPÖ Niederösterreich Landtagsklub
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