FW-Fürtbauer: Gewerkschaft hat offenbar vor, unsere Wirtschaft nachhaltig zu zerstören und damit Arbeitsplätze zu vernichten!

Gewerkschaftsmoloch möchte Lohnnebenkosten nicht senken und agiert populistisch und wirtschaftsfeindlich!

In einer aktuellen ÖGB-Aktionswoche in Oberösterreich informiert die Gewerkschaft irreführend darüber, dass eine Lohnnebenkostensenkung Leistungskürzungen von Angestellten und Arbeitern bedeuten würde. Man suggeriert, dass ‚neoliberale‘ Kräfte die Nebenleistungen von Dienstnehmern beschneiden möchten und daher eine Lohnnebenkostensenkung für Unternehmer abgelehnt wird.

Michael Fürtbauer, OÖ-Landsobmann der Freiheitlichen Wirtschaft, dazu: „Dass die Gewerkschaft über keinerlei gesamtwirtschaftliches Verständnis verfügt, ist ja hinlänglich bekannt. Tagein, tagaus wird Dienstnehmern vorgegaukelt, dass die Unternehmer böse und raffgierig seien. Mit solchen Methoden möchte die Gewerkschaft letztlich nur ihre eigene Existenzberechtigung legitimieren. Denn: Eine Senkung der Lohnnebenkosten sichert Arbeitsplätze, indem diese die Wirtschaft stärkt und entlastet. Das permanente Schlafen der Gewerkschaft in der Pendeluhr führt dazu, dass immer mehr Betriebe zusperren oder den Standort verlegen. Ohne ordentliche Rahmenbedingungen und Entlastungsschritte für die heimische Wirtschaft werden damit Arbeitsplätze verloren gehen, einhergehend mit Einnahmeausfällen und (weiter) explodierenden Sozialkosten für den Staat! Es muss alles dafür getan werden, unseren Wirtschaftsstandort zu stärken und zu entlasten. Eine Senkung der Lohnnebenkosten ist daher notwendig!”

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