Hagelversicherung: Einladung zum Lokalaugenschein in der Steiermark

Die Folgen der Klimakrise für die Landwirtschaft

Das Jahr 2023 war das heißeste in der 257-jährigen Messgeschichte Österreichs. Darauf folgten ein sehr warmer Jänner, der wärmste Februar und der heißeste März sowie der früheste „30er“ am 7. April 2024 in Bruck an der Mur. Eine extreme Abkühlung setzte ab Mitte April ein und traf auf eine Vegetation, die durchschnittlich 3 Wochen früher als üblich begann. Dies führte zu ersten schweren Schäden, insbesondere im Obstbau in der Steiermark. Hinzu kamen in den letzten Wochen schwere Unwetter mit Hagel, Starkniederschlägen und großflächigen Überschwemmungen, die die Landwirtschaft mit ihrer „Werkstatt unter freiem Himmel“ trafen. Vielerorts ist mit einem Totalausfall zu rechnen.  

Über das Schadensausmaß, die Durchführung der Schadenserhebung und Möglichkeiten der Anpassung informieren Sie bei einem Lokalaugenschein auf einem betroffenen Betrieb: 

* SIMONE SCHMIEDTBAUER, Landesrätin Steiermark
* ÖR FRANZ TITSCHENBACHER, Präsident Landwirtschaftskammer Steiermark
* SIEGFRIED WELS, Landwirt in Grafendorf

* ING. JOSEF KURZ, Landesleitung Steiermark, Österreichische Hagelversicherung 

Österreichische Hagelversicherung VVaG
Dr. Mario Winkler
Pressesprecher
+43 1 403 16 81-242
m.winkler@hagel.at

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