VP Mahrer ad Gewalt in Brigittenau eskaliert

Syrer und Tschetschenen in gefährlichen Auseinandersetzungen

Die jüngsten Gewaltausbrüche in der Brigittenau haben die Bewohner in Angst und Schrecken versetzt. Auseinandersetzungen zwischen syrischen und tschetschenischen Gruppen haben in den letzten Wochen zugenommen, was auf das Entstehen von Parallelgesellschaften und das sich langfristig auswirkende Versagen der Integrationsmaßnahmen von SPÖ und neos hinweist.

“Diese ausufernde Gewalt muss entschieden verhindert werden. Die Stadtregierung muss unverzüglich Maßnahmen ergreifen, um die Sicherheit und das Zusammenleben in der Brigittenau zu gewährleisten,” so Landesparteiobmann Stadtrat Karl Mahrer in einem dringlichen Appell.

Die Eskalation der Konflikte zwischen den beiden Gruppen hat eine besorgniserregende Dimension erreicht. Berichte über Schlägereien und gewaltsame Auseinandersetzungen häufen sich. Die Angst der Bewohner wächst, da die Auseinandersetzungen häufig in belebten Wohngebieten und öffentlichen Plätzen stattfinden.

“Die Ereignisse in der Brigittenau sind ein klares Zeichen für das Versagen der Integrationsbemühungen der Stadt Wien. Wir benötigen dringend eine Überarbeitung der bestehenden Strategien, einen Stopp der Migration aus den Bundesländern nach Wien und eine stärkere Fokussierung auf Prävention und konsequente Integration“, so Mahrer weiter. Mahrer fordert konkrete Maßnahmen, um Gewalt einzudämmen und Integration zu fördern, aber auch einzufordern. Es braucht noch mehr verstärkte und flexible Polizeipräsenz auch durch die neu geschaffenen Spezialeinheiten und auch das Verhindern von Abschottungstendenzen der Communities. “Nur durch eine umfassende und nachhaltige Integrationspolitik können wir die Bildung von Parallelgesellschaften verhindern und ein friedliches Zusammenleben gewährleisten”, so Mahrer abschließend.

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