Prammer/Grüne: Spitzensportler:innen starten Karriere in der Justizwache – Vorteile für Sport und Justiz

Ab Herbst 2024 können erste Leistungssportler:innen die Ausbildung zur Justizwachebeamtin bzw. zum Justizwachebeamten absolvieren

„Seit Jahren hat es sich bereits bewährt, dass Exekutivkörper Spitzensportler:innen beschäftigen. Deshalb freue ich mich besonders, dass Sportminister Werner Kogler und Justizministerin Alma Zadić heute erstmals auch ein Ausbildungs-Programm für Athlet:innen in der Justizwache vorstellen“, sagt Agnes Prammer, Sport- und Justizsprecherin der Grünen, zum heute vorgestellten Ausbildungsprogramm des Bundesministeriums für Justiz.

„Was in Bundesheer, Polizei und Zoll schon lange gut funktioniert, wird auch in der Justizwache die gewünschten Erfolge bringen: Beste Bedingungen für Training und Wettkampf während einer fundierten und hochwertigen Berufsausbildung für Spitzensportler:innen sowie gut ausgebildete Mitarbeiter:innen mit hochprofessioneller Einstellung für die Justizwache. Das ist ein Win-Win für beide Bereiche“, freut sich Prammer.

„Mit dem Ausbildungsprogramm wird auch einer Forderung aus dem organisierten Sport nach mehr Berufsausbildungsplätzen in der heimischen Exekutive Rechnung getragen“, meint Prammer und hält fest: „Schon ab Herbst 2024 können erste Leistungssportler:innen die Ausbildung zur Justizwachebeamtin bzw. zum Justizwachebeamten absolvieren und können damit aus einer größeren Vielfalt an Ausbildungsberufen wählen“, betont Prammer. 

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