VP-Mahrer ad „Bandenkrieg“: Wien längst Sozial- und Kriminalitätsmagnet Europas
Konsequente Reaktionen und Maßnahmen von Polizei und Innenminister Karner – SPÖ und neos schauen weiter weg
Wien (OTS) – Nach mehreren Schlägereien und Messerattacken mit Schwerverletzten wollen nun die „Älteren“ der syrischen und tschetschenischen Gemeinschaften verhandeln, um die Spannungen zu beruhigen. Der tschetschenische Influencer „Che“ hat dies auf TikTok angekündigt, um die aufgeheizte Stimmung zu besänftigen. Dazu der Landesparteiobmann der Wiener Volkspartei, Stadtrat Karl Mahrer: „Es ist inakzeptabel, dass in Wien tschetschenische und syrische ‚Clan-Älteste‘ über ‚Frieden‘ auf der Straße ‚verhandeln‘ und dabei nichts anderes als Bandenkriege führen. Diese Entwicklung verdeutlicht, wie schnell sich Wien in Richtung der dramatischen Verhältnisse entwickelt, die wir aus Berlin, Paris oder Malmö kennen.“
Nicht zur Tagesordnung übergehen
Es hat jetzt höchste Priorität, dass die Welle der Gewalt in Wien durch die Polizei beendet wird. Diese hat bereits konsequente Maßnahmen ergriffen. „Danach darf aber nicht wieder, wie so oft in Wien, zur Tagesordnung übergegangen werden. Wien ist leider längst der Sozial- und Kriminalitätsmagnet Europas. SPÖ und neos tun dabei so, als gäbe es kein Problem oder jemand anderer sei schuld – während wir gleichzeitig einzelne Parks, Grätzl und Straßenzüge an migrantische Gruppen und Banden verlieren“, so Mahrer weiter.
Es ist gut, dass Innenminister Karner hier laufend alle Möglichkeiten für Konsequenzen prüft. Dazu sollte auch die klare Aberkennung des Schutzstatus für alle involvierten Asylwerber, subsidiär Schutzberechtigten und Asylberechtigten gehören. „Menschen, die unter Ausnutzung ihres Schutzstatus Konflikte auf der Straße mit Fäusten, Messern und Pistolen austragen, haben keinen Platz in Europa, Österreich und in Wien“, so Mahrer abschließend.
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