FPÖ – Hauser: Kurzarbeitsansuchen von Liebherr muß genehmigt werden
Kaltschnäuzige Haltung des ÖVP-Wirtschaftsministers ist ein Schlag ins Gesicht einer ganzen Region
Der Osttiroler Haushaltsgerätehersteller Liebherr plant, bis zu 960 Mitarbeiter in Kurzarbeit zu schicken. ÖVP-Wirtschaftsminister Kocher meinte dazu heute, er sehe diesen Plan volkswirtschaftlich fraglich. Der aus Osttirol stammende EU-Abgeordnete Gerald Hauser sah das heute anders: „Liebherr ist ein Leitbetrieb in Osttirol. Wenn das Unternehmen zusperren muss, weil der kaltschnäuzige neoliberale ÖVP-Minister das nicht machen will, dann steigt die Arbeitslosigkeit in Osttirol mit einem Schlag um zwei Prozent! Es wäre Aufgabe des Ministers, das Unternehmen zu unterstützen. Für 2025 rechnet Liebherr bereits mit einer Entspannung der Lage. Jetzt ist die Politik gefordert, hier mitzuhelfen!“
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