ÖAMTC-Stauberater Herbert Thaler im Stress

Defekte Fahrzeuge, medizinischer Zwischenfall, Besichtigung Gafahrensituation

Wien (OTS) – „Fünf Fahrzeuge konnte ich wieder flott machen“, meldete ÖAMTC-Stauberater Herbert Thaler von der Tauern Autobahn (A10). Am Samstagvormittag kam Thaler gehörig ins Schwitzen. Alleine im Staubereich zwischen Hallein und Kuchl blieben sechs Fahrzeuge liegen. „Beim Sechsten ist der Wasserbehälter explodiert. Das Auto steht noch und muss abgeschleppt werden,“ so der ÖAMTC-Stauberater.

Gegen 11 Uhr kam Thaler dann zu einem medizinischen Zwischenfall. „Ein etwa 25-jähriger Mann, der mit seinen Eltern auf der Rückbank mitfuhr, klagte über Atemnot, war blau angelaufen und zitterte am ganzen Körper. „Der internationale Notruf war schon abgesetzt. Ich habe noch über die österreichische Notrufnummer die Rettung verständigt und meine Erfahrung als Sanitäter (Anm. d. Red.: Thaler ist bei der Wasserrettung und diente als Sanitäter) genutzt. Habe Puls gemessen und auf die Betroffenen beruhigend eingewirkt bis die Rettung da war. Bei der Übergabe an die Rettungskräfte war der Kreislauf des Patienten halbwegs stabil,“ erzählt Thaler.

Schlussendlich nahm Thaler auch den Beginn des Gegenverkehrsbereiches Reittunnel-Eben in Augenschein. Hier wurden dem ÖAMTC gefährliche Situationen gemeldet, weil Autofahrer im letzten Moment auf die linke Fahrspur umschwenken. „Offenbar glauben die Autofahrer, dass man auf der rechten Spur ausschließlich zur Ausfahrt und die Raststation Eben kommt, die Spur führt aber ganz normal in Richtung Villach weiter“, erklärt Thaler. An einer Entschärfung der Situation wird der ÖAMTC arbeiten.

Zum Verkehr: Die Stausituation in Salzburg und Oberösterreich war zu Mittag nach wie vor angespannt. Auch der Rückreiseverkehr setzte gegen Mittag ein.

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(Schluss) 
Römer/Obermayr

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