Wöginger: „Wer arbeitet, darf nicht der Dumme sein: Schluss mit dem Wiener Sozialleistungsparadies!“

Wenn hart arbeitende Menschen am Ende des Monats weniger haben als Sozialhilfeempfänger, ist jeder Zorn verständlich

„Wer arbeitet, darf nicht der Dumme sein: Schluss mit dem Wiener Sozialleistungsparadies! Es ist unerträglich, wenn Arbeiterinnen und Arbeiter am Ende des Tages weniger haben als kürzlich zugewanderte Flüchtlinge, die keinen einzigen Tag auch nur einen Euro in unser Sozialsystem eingezahlt haben. 5000 Euro Netto und mehr ohne einen einzigen Tag gearbeitet zu haben ist schlicht grotesk und gehört eher heute als morgen unterbunden. Wer ein System verteidigt, das Sozialhilfeempfängern mehr Geld bringt als jenen, die arbeiten, untergräbt das Vertrauen der Menschen in den Sozialstaat. Dieses Spiel mit dem Feuer muss umgehend ein Ende haben!“, sagt der Klubobmann der Volkspartei im Nationalrat, August Wöginger, zu den Berichten über die Sozialleistungen in Wien.
Darum dürfen wir, wie im Österreichplan unseres Bundeskanzlers vorgesehen, volle Sozialleistungen erst ab dem fünften Aufenthaltsjahr in Österreich gewähren. Es kann nicht sein, dass wir uns durch unser gutes soziales Netz selbst zum Ziel von denjenigen machen, die gezielt ein gutes Sozialsystem anstelle einer guten Jobperspektive suchen. Wir brauchen neue Arbeitskräfte, keine neuen Dauersozialhilfeempfänger“, so Wöginger abschließend.

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