Sozialhilfe: Wien sollte sich ein Beispiel an der freiheitlichen Politik in Niederösterreich nehmen!

Syrische Familie würde in NÖ nur halb so viel bekommen!

St.Pölten (OTS) – Wien hat mittlerweile über eine Milliarde Euro für Sozialhilfe aufzubringen, wobei mehr als die Hälfte der Bezieher keine österreichischen Staatsbürger sind und von den großzügigen Zuwendungen der Stadt Wien profitieren. „Die derzeit hitzig geführte Debatte über die hohen Ausgaben für Migranten in Wien ist in Niederösterreich nicht notwendig“, erklärt Dr. Christoph Luisser, zuständiger Landesrat für Sozialhilfe in Niederösterreich.

„In Niederösterreich nutzen wir die Möglichkeiten eines freiheitlichen Gesetzes von 2018. Damals hat die Regierung aus ÖVP und FPÖ die notwendigen Maßnahmen ergriffen, um den Ländern die Mittel zu geben, gegen den unkontrollierten Zuzug von Sozialhilfesuchenden vorzugehen. Mehrere in Wien stark diskutierten syrischen Familien würden in Niederösterreich nur etwa die Hälfte der Leistungen erhalten. Das erklärt, warum Wien im Vergleich zu Niederösterreich mehr als das Zwanzigfache für seine Sozialhilfeempfänger ausgibt“, führt Dr. Christoph Luisser aus.

Wien müsse dringend handeln und die großzügigen Sozialleistungen für illegale Migranten einstellen. Die Tatsache, dass Wien die höchsten Sozialhilfezahlungen anbietet, wirkt wie ein Magnet auf illegale Zuwanderer- unter dem ganz Österreich leidet.

„Das von der SPÖ regierte Wien zahlt einen hohen Preis für die Ansiedlung potenzieller neuer Wähler. Die Stadt wird sich diese Ausgaben auf Dauer nicht leisten können“, entlarvt Dr. Christoph Luisser das durchsichtige Spiel der roten Stadtregierung.

„Wir in Niederösterreich werden unseren konsequenten Kurs fortsetzen und dafür sorgen, dass unser Bundesland für jene, die Sozialleistungen statt Schutz suchen, so unattraktiv wie möglich wird“, stellt Luisser einmal mehr klar.

Büro Landesrat Dr. Christoph Luisser
Landhausplatz 1 | Haus 1
3109 St. Pölten
Telefon: +43 (0)2742 / 9005-137 00

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