FPÖ – Nepp: Die hohe Arbeitslosenquote in Wien geht auf die Kappe der Ludwig-SPÖ

Massenmigration hat mehrheitlich unqualifizierte Menschen nach Wien gebracht

Die Arbeitslosigkeit in Wien ist im Vergleich zu Restösterreich mit Abstand am höchsten und trotzdem versucht Bürgermeister Ludwig einmal mehr, dieses Problem anderen umzuhängen und die Fehler nicht bei sich bzw. der Stadtregierung zu suchen. Die hohe Arbeitslosenquote in der Bundeshauptstadt ist hausgemacht. Durch die Massenmigration vorrangig unqualifizierter junger Männer, die auch keinen gesteigerten Wert darauflegen, Deutsch zu lernen, hat sich die Situation zusätzlich verschärft. Statt Facharbeitskräfte haben SPÖ, Grüne und NEOS Arbeitsunwillige importiert.

Ein Blick in Wiens Schulen, in denen mittlerweile mehr als 50 Prozent der Schüler eine andere Umgangssprache als Deutsch haben sowie die hohe Zahl jener, die aufgrund mangelnder Deutschkenntnisse dem Regelunterricht nicht folgen können, macht zudem deutlich, dass nicht beim AMS und deren Programmen angesetzt werden muss, sondern bei der Sprachvermittlung in jungen Jahren. Diese noch jungen Menschen werden mangels adäquater Ausbildung niemals am Arbeitsmarkt reüssieren können. Gleichzeitig verschenkt Ludwig großzügig Sozialleistungen an Nicht-Österreicher – Grund genug, sich auch nicht anzustrengen. Wenn Ludwig mit seiner Politik nicht rasch eine Kehrtwende einleitet, dann werden weitere Millionen für Arbeitsmarktprogramme lediglich versickern“, so der Wiener FPÖ-Chef Stadtrat Dominik Nepp.

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