FW-Langthaler: SPÖ-Chef Babler nun gänzlich von allen guten Geistern verlassen!

Marxist Babler möchte neben Vermögenssteuern und einer Arbeitszeitverkürzung nun auch Unternehmenssteuern erhöhen!

SPÖ-Chef Andreas Babler hat beim oe24-Sommergespräch sprichwörtlich die Katze aus dem Sack gelassen: Neben Vermögenssteuern und einer Arbeitszeitverkürzung möchte er nun auch Unternehmenssteuern erhöhen. Auf die Frage der Moderatoren, ob er sich eine Erhöhung der Körperschaftsteuer (KÖSt) vorstellen könne, antwortete Babler mit einem klaren „Ja, logischerweise […]“!

Dies ist ein unfassbarer Hohn und eine äußerst gefährliche Überlegung für den Wirtschaftsstandort Österreich mit seinen Millionen fleißigen Unternehmern, Arbeitern und Angestellten. Der Generalsekretär der Freiheitlichen Wirtschaft reagiert empört auf die absurden Ideen des SPÖ-Chefs Babler: „Erst in den Jahren 2023 und 2024 wurde die KÖSt in zwei Schritten auf 24 % bzw. 23 % gesenkt, um die Unternehmen endlich etwas zu entlasten und den Wirtschaftsstandort Österreich zu stärken – eine Maßnahme, die auf einen umsichtigen Beschluss der damaligen ÖVP/FPÖ-Regierung zurückzuführen ist. Aber inmitten einer veritablen Wirtschaftskrise, dem Absacken Österreichs auf allen Ebenen und internationalen Rankings nur noch an Steuererhöhungen und eine Arbeitszeitverkürzung zu denken, wie dies Marxist Babler tut, schlägt dem Fass den Boden aus! Der rote System-Apparatschik und Abkassierer Babler, der schon in der Vergangenheit dafür bekannt war, sich sein süßes Leben nur über den Steuerzahlertopf – Stichwort ‚Mehrfachgagen-Bezug in seiner Heimatstadt Traiskirchen‘ – finanzieren zu lassen, hat wohl noch nie etwas von sozialer Marktwirtschaft gehört, geschweige denn sie verstanden!“ 

Es ist aktuell notwendiger denn je, härter und zielorientierter zu arbeiten sowie Unternehmen UND die arbeitende Bevölkerung noch mehr zu entlasten, um den ‚Karren Österreich‘, der schon ziemlich tief im Sumpf steckt, wieder flott zu bekommen! „Mit diesen Vorschlägen ist die Babler-SPÖ für Unternehmer und Arbeitnehmer absolut unwählbar geworden,“ so Langthaler abschließend.

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