„Bewusst gesund“: Kurzdarmsyndrom – Hilfe durch künstliches Hormon

Am 24. August um 17.30 Uhr in ORF 2 und auf ORF ON

Dr. Christine Reiler präsentiert im ORF-Gesundheitsmagazin „Bewusst gesund“ am Samstag, dem 24. August 2024, um 17.30 Uhr in ORF 2 und auf ORF ON folgende Beiträge:

Kurzdarmsyndrom – Hilfe durch künstliches Hormon

Bei Krankheiten wie Morbus Crohn oder Darmkrebs müssen oft große Teile des Darms entfernt werden, was massive Konsequenzen für die Lebensqualität hat. Weil die Nährstoffe von einem stark verkürzten Darm nicht mehr aufgenommen werden, muss mit künstlicher Ernährung nachgeholfen werden – sonst drohen schwere Mangelerscheinungen. Diese sogenannte parenterale Ernährung ist oft aufwendig und belastend. „Bewusst gesund“ berichtet über ein Medikament, das die Darmzotten des verbliebenen Verdauungstrakts zum Wachstum anregt und so das Leben der Betroffenen enorm erleichtern kann. Gestaltung: Christian Kugler

Psychosomatik

Emotionen lösen generell körperliche Reaktionen aus: Freude lässt uns lachen, Scham treibt uns die Röte ins Gesicht, Trauer führt zu Tränen. Werden Emotionen unterdrückt, kann das auf Dauer Beschwerden und auch Schmerzen verursachen. Die Medizin spricht von psychosomatischen Beschwerden, wenn die körperlichen Reaktionen auf Grund von psychischer Belastung sehr stark werden. Über die Wechselwirkung zwischen Psyche und Körper und wie man sie positiv beeinflussen kann, ist Thema im Gespräch mit Psychotherapeutin Karin Dreier.

„Bewusst gesund“-Tipp zum Thema Zwerchfellbruch

Etwa 30 Prozent der österreichischen Bevölkerung leiden unter Reflux und damit unter Beschwerden wie Sodbrennen oder Druck unter dem Brustbein. Eine mögliche Ursache ist ein Zwerchfellbruch, dadurch kann sich ein Teil des Magens in den Brustraum stülpen. Eine Hiatushernie, so der medizinische Fachbegriff, kann angeboren sein, durch Übergewicht oder im Alter entstehen. Mit welchen Verhaltensmaßnahmen die Beschwerden reduziert werden können und wann eine Operation notwendig ist, erklärt Univ.-Prof. Dr. Siegfried Meryn.

Aphten – so wird man die schmerzhaften Bläschen los
Wenn es kribbelt und brennt im Mund, sind häufig Aphten die Ursache – nicht zu verwechseln mit Herpesbläschen. Mögliche Ursache für die Schleimhautveränderungen sind nicht geklärt. Aphten sind gelblich bis weißlich, rund oder oval und können je nach Art einen Durchmesser von einem Millimeter bis zu drei Zentimeter haben. Sie treten entweder nur einmalig auf oder kehren immer wieder. Aphten sind zwar harmlos und nicht ansteckend, aber störend. Welche Hausmittel den Heilungsprozess auf natürliche Weise beschleunigen und die Schmerzen lindern, verrät Dr. Christine Reiler.

http://presse.ORF.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
© Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender

Kommentare sind geschlossen, aber trackbacks und Pingbacks sind offen.