VP-Mahrer/Taborsky ad Bandenkrieg: „Unser Dank gilt der Polizei für diesen herausragenden Ermittlungserfolg“
Verhaftung des Anführers des Wiener Bandenkrieges unterstreicht die seriöse Arbeit der Polizei und des Innenministeriums
Am gestrigen Donnerstag konnten bei einer Razzia der Einsatzgruppe Jugendkriminalität die Rädelsführer jener Gruppen verhaftet werden, die für die ethnisch motivierten und bewaffneten Auseinandersetzungen zwischen syrischen sowie tschetschenischen Gruppen verantwortlich waren. „Dieser beachtliche Ermittlungserfolg beweist auf der einen Seite die Schlagkraft der Einsatzgruppe Jugendkriminalität des Bundes- und des Wiener Landeskriminalamtes und zeigt auf der anderen Seite deutlich, dass die akribische Arbeit des Innenministeriums täglich Wirkung zeigt“, so der Landesparteiobmann der Wiener Volkspartei, Stadtrat Karl Mahrer.
Im Zuge der Razzia konnten neben einer Schusswaffe auch Gaspistolen, sechs Messer, sieben Handys und zwei Pfeffersprays sichergestellt werden. „Die sichergestellten Gegenstände zeigen ganz klar die Gewaltbereitschaft dieser Gruppen. Es braucht hier von allen Seiten Unterstützung für die Polizistinnen und Polizisten, die tagtäglich ihr Leben riskieren, um uns zu schützen“, ergänzt Gemeinderat und Sicherheitssprecher der Wiener Volkspartei, Hannes Taborsky.
Dass mehr Polizei in Wien wichtig und richtig ist, ist man sich auf Seiten der Wiener Volkspartei einig, genauso einig wie, dass sie nicht die alleinige Lösung für die Probleme Wiens ist. „Wenn Jugendbanden Wiens Straßen unsicher machen, ist es zwar notwendig, dass die Polizei eingreift, aber viel entscheidender ist es, die Ursachen dieser Probleme zu bekämpfen. Doch genau hier schauen SPÖ und Neos konsequent weg, während die FPÖ nur durch unqualifizierte Vorschläge auffällt. Wir haben bereits im Frühjahr einen umfassenden Maßnahmenplan vorgelegt, der die Ursachen der Probleme bekämpft – es wird Zeit, dass die Stadtregierung diesen endlich umsetzt!“, so Mahrer und Taborsky abschließend.
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