FPÖ-Haimbuchner in Wels: „Es ist Zeit für eine Kurskorrektur in diesem Land für Sicherheit, Wohlstand und Freiheit“
„Unser Ziel ist klar: OÖ soll auch nach dem 29. September blau sein“ – 4.500 Besucher bei Kundgebung auf dem Welser Volksfest – Fotodownload anbei
FPÖ-Bundesparteiobmann, Klubobmann Herbert Kickl und FPÖ-Landesparteiobmann, Landeshauptmann-Stv. Dr. Manfred Haimbuchner waren heute mit den Kandidaten der FPÖ Oberösterreich zur Nationalratswahl im Rahmen des Welser Volksfestes mit einer Kundgebung zu Gast. Der freiheitliche Welser Bürgermeister Dr. Andreas Rabl konnte dabei auch den Generalsekretär der FPÖ, NAbg. Michael Schnedlitz ebenso begrüßen wie den Spitzenkandidaten der FPÖ OÖ, NAbg. Hermann Brückl und die Zweite auf der Landesliste, NAbg. Dr. Susanne Fürst Auch vor Ort in Wels waren unter anderem die 2. LT.-Präsidentin Sabine Binder und Verkehrslandesrat Mag. Günther Steinkellner sowie der ehemalige FPÖ-Staatssekretär MMAg. Hubert Fuchs. *****
Haimbuchner hob in seiner Rede hervor, „dass es in Wels unter dem freiheitlichen Bürgermeister Dr. Andreas Rabl gelungen ist, dass die Messestadt schuldenfrei ist und notwendige Investitionen erfolgen.“ Das zeige, dass die FPÖ wirtschaften könne und die Freiheitlichen in Oberösterreich auf unterschiedlichen Ebenen Verantwortung übernehmen. Auch in der Landespolitik sei die freiheitliche Handschrift klar zu sehen: „Ohne Deutsch gibt es keine Wohnung, wir haben die höchste Neubau- und Sanierungsleistung, unterstützen die Häuslbauer bei der Schaffung von Eigentum und die Mieten steigen in den anderen Bundesländern höher“, so FPÖ-Landesparteiobmann, Landeshauptmann-Stv. Dr. Manfred Haimbuchner vor den 4.500 Menschen im Messezelt. Auch im Bereich der Infrastruktur mit dem dafür zuständigen Infrastruktur-Landesrat Mag. Günther Steinkellner „werden wichtige Projekte in Angriff genommen. Die Regional-Stadtbahn in Linz kommt ebenso wie der Westring. Aber nicht nur im Zentralraum, sondern in ganz Oberösterreich wird ausgebaut und saniert. Wir alle investieren in die Zukunft.“
Eine klare Absage erteilte Haimbuchner „allen Geldgeschenken, die die Regierung gießkannenartig verteilt. Den Klimabonus haben ja die Menschen vorher bezahlt und mittlerweile haben wir in Österreich mit 377 Milliarden Euro Schulden, die höher sind als jene von Griechenland.“ Den Green-Deal der EU bezeichnete Haimbuchner wörtlich als „größtes Enteignungsprogramm aus Brüssel“, dass sich auch auf die Konsumenten auswirken werde. Ebenfalls klar abgelehnt wird vom FPÖ-Landesparteiobmann „die EU-Entwaldungsverordnung der EU: Österreich ist ein Land der Wälder, immerhin 48 % unserer Staatsfläche ist mit Wald bedeckt und bei all diesen Bereichen ist klar zu erkennen, dass die Landwirte und die Landwirtschaft das größte Feindbild der Grünen sind. Aber wissen die Linken eigentlich, wer unser Land mit Lebensmitteln versorgt? Ohne unsere Bauern gibt es nichts: kein Gemüse, keinen Leberkäs’ und auch keine vegane Öko-Falafel für die Klimakleber-Fraktion. Starke und freie Bauern bedeuten auch ein starkes und freies Österreich mit seinen Feldern, Bauernhöfen und Almen “, hob Haimbuchner hervor, „dass seit Jahrhunderten unsere Bauern, Jäger und die Leute am Land im Einklang mit der Natur leben – ohne Grüne, ohne Bevormundung, ohne EU, ohne Green-Deal.“ Landwirte werden drangsaliert und die Bürokratie ist überbordend. Das habe auch zur Folge, dass die Landwirte immer weniger werden.
„Nur eine starke FPÖ garantiert den Menschen, dass es zu einer längst überfälligen Kurskorrektur in diesem Land kommt. Wir wollen mit unseren Kandidaten und unseren Inhalten allen Bürgern in diesem Land die Sicherheit geben, dass sie auf die FPÖ im Parlament bauen können und dass wir unsere freiheitliche Handschrift in allen politischen Bereichen realisieren“, verweist Haimbuchner darauf, dass die FPÖ Oberösterreich in Regierungsverantwortung in Oberösterreich den Menschen schon klar gezeigt hat, „dass wir die Arbeit auch nach den Wahlen für die Interessen der Menschen nicht scheuen und für eine positive Veränderung im Sinne der eigenen Bevölkerung stehen. Am 29. September gibt es die nächste Gelegenheit, diesen freiheitlichen Weg zu unterstützen und dazu beizutragen, dass Oberösterreich auch bei der Nationalratswahl blau ist“, so Haimbuchner.
„Österreich und die Bürger brauchen angesichts der großen Herausforderungen und Krisen eine klare und entschlossene Politik. Und die gibt es nur mit der FPÖ unter Bundesparteiobmann Herbert Kickl. Es ist Zeit für einen Wandel, es ist Zeit für eine Regierung, die ihre Verantwortung gegenüber den Bürgern ernst nimmt. Am 29. September ist die Gelegenheit dazu, mit einer Stimme für die FPÖ den Kurs in Richtung Sicherheit, Wohlstand und Freiheit zu lenken. Wir Freiheitlichen wollen Verantwortung auch im Bund übernehmen, denn nur die FPÖ steht für die Gewährleistung von Sicherheit, Belohnung von Leitung und Bewahrung der österreichischen Identität“, forderte Haimbuchner die Besucher auf, „eure Familien, Freunde und Kollegen davon zu überzeugen, dass eine Stimme für die FPÖ eine Stimme für eine sichere und stabile Zukunft ist.“ (schluss) bgt
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FPÖ Oberösterreich
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