Hursky/Schober (SPÖ): Mehr Sicherheit durch mehr Polizist*innen – Der Bund muss handeln!

1.500 zusätzliche Polizist*innen für Wien gefordert – Fortschrittskoalition hat ihre Hausaufgaben gemacht, nun ist die Bundesregierung am Zug.

WIEN IST SICHER, WIEN IST LEBENSWERT – ABER ES BRAUCHT MEHR UNTERSTÜTZUNG VOM BUND

Hursky hebt die Erfolge der bisherigen Sicherheitsmaßnahmen in Wien hervor: „Unsere Maßnahmen, wie die Waffenverbotszone rund um den Reumannplatz, zeigen deutliche Wirkung. Durch die Zusammenarbeit mit lokalen Institutionen und der verstärkten Sozialarbeit, etwa durch Streetworker*innen in Favoriten, konnte die Situation in den betroffenen Bezirken signifikant verbessert werden.“ Gleichzeitig betont er aber auch, dass die Sicherheit langfristig nur durch eine deutliche Aufstockung der Polizeikräfte gesichert werden kann.

„Wir in Wien haben gezeigt, dass wir nicht tatenlos zuschauen – wir arbeiten Seite an Seite mit der Landespolizeidirektion Wien, um die Sicherheit der Wiener*innen zu gewährleisten. Aber Wien braucht dringend mehr Polizist*innen, um die wachsenden Herausforderungen in unserer Stadt zu bewältigen“, fordert Hursky.

DER WIENER BÜRGERMEISTER SETZT AUF SICHERHEIT

„Bürgermeister Michael Ludwig setzt sich entschlossen für die Sicherheit unserer Stadt ein. Durch seine enge Zusammenarbeit mit dem Verein der Freunde der Wiener Polizei und seine fortlaufenden Bemühungen, die Exekutive zu unterstützen, zeigt er, wie wichtig ihm die Sicherheit der Wiener*innen ist“, dankt Hursky das Engagement des Bürgermeisters.

GEISTIGE LANDESVERTEIDIGUNG UND HYBRIDE BEDROHUNGEN

SPÖ-Gemeinderat und Sicherheitssprecher Marcus Schober betont in diesem Zusammenhang die wachsende Bedeutung der geistigen Landesverteidigung, insbesondere angesichts der internationalen Bedrohungen durch hybride Kriegsführung. „Die Anforderungen an das Personal steigen auf allen Ebenen. Daher freut es mich, dass dieses Thema in Österreich wieder stärker in den Fokus rückt und auch das Bildungssystem seinen Beitrag leistet, um die Sicherheit des Landes angesichts der angespannten internationalen Lage zu optimieren“, so Schober. Die Wiener Stadtregierung habe dies frühzeitig erkannt und damit die Wiederbelebung der umfassenden Landesverteidigung in Rollen gebracht. 

1.500 POLIZIST*INNEN FÜR WIEN – DER BUND MUSS LIEFERN

„Die Verantwortung liegt jetzt beim Bund. Wenn die Bundesregierung nicht in der Lage ist, die notwendigen Polizeikräfte bereitzustellen, sollte Wien die Kompetenz erhalten, selbst aktiv zu werden“, fordert Hursky abschließend. 

 

SPÖ Wien Rathausklub
Hans Adrian Dorfmeister-Pölzer
Medien- und Öffentlichkeitsarbeit
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