FPÖ – Gubik: „Schwarz-Grün hat Problem der Inländerdiskriminierung völlig verschlafen!“

Immer mehr österreichische Jugendliche sind Rassismus ausgesetzt, Antirassismus-Arbeit gehört neu überdacht!

„Inländerdiskriminierung und Mobbing gegenüber österreichischen Kindern und Jugendlichen zählen zu den größten Problemen, mit denen die junge Generation heutzutage zu kämpfen hat“, sagte heute Lisa Gubik die freiheitliche Jugendkandidatin und FPÖ-Spitzenkandidatin im NÖ Wahlkreis 3F (Thermenregion) für die Nationalratswahl. 

Vor allem in den Parks, den Schulen und auf den Straßen der Städte spitze sich die Lage immer weiter zu. Zahlreiche Mails und auch sehr viele Gespräche mit Schülern, Lehrern und Eltern würden diese negative Entwicklung deutlich machen. „Dem Problem der Inländerdiskriminierung wird sich eine FPÖ-geführte Regierung ehrlich annehmen, denn Schwarz-Grün kann und will es einfach nicht lösen. Das Problem wird schlicht und ergreifend ignoriert“, so Gubik und weiter: „Rassismus, aber von der anderen Seite, nämlich gegen unsere österreichischen Kinder und Jugendlichen ist gang und gäbe!“

Die „Einheitspartei“ habe auch in diesem Bereich ihr Visier vollkommen falsch eingestellt. Man wittere zwar an jedem Eck einen Rassismus-Skandal, vergesse dabei aber, dass vor allem unsere Kinder davon betroffen sind, wenn sie Mobbing und Diskriminierung durch Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund ausgesetzt seien, so Gubik.

„Österreichs Jugend wird hier von der derzeitigen Regierung völlig allein gelassen. Es ist daher höchste Zeit, dass es auch zu einem Umdenken im Förderwesen kommt. Eine Neuaufstellung der Antirassismus-Arbeit und -Förderung ist unumgänglich. Die Prioritätensetzung in der Antirassismus-Arbeit gehört geändert, das Nachwerfen von Steuergeldern an linke Vereine für unnütze und pseudohafte ‚Jugendarbeit‘ muss der Vergangenheit angehören“, forderte Gubik. 

„ÖVP und Grüne haben bewiesen, dass sie es nicht können. Daher braucht unser Land eine nachhaltige und positive politische Wende. Und diese kann nur mit einer FPÖ-geführten Bundesregierung mit einem Volkskanzler Herbert Kickl gelingen – dann wird auch unsere Jugend ihren Alltag wieder ohne Unbehagen verbringen können“, betonte Gubik.

Freiheitliche Partei Österreichs
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